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Adelung, Friedrich von
Altdeutsche Gedichte in Rom: oder fortgesetzte Nachrichten von Heidelbergischen Handschriften in der Vatikanischen Bibliothek — Königsberg, 1799 [VD18 13935984]

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https://doi.org/10.11588/diglit.2038#0021
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XXII

Also liat er sich genant

Ze Augspurg man in|wol erkant.

' Ganz am Ende stehet: Anno Domini
1491.

In Quart.

* No. 73 -31. Heinrichs von München
gereimte Chronik von der Schöpfung an,
in vier starken Quartbänden, eine von
Gottscheds Gattinn genommene Abschrift
■von der Handschrift zu Cremsmünster.
Heinrich von IY'Idachen, oder wie er
sich auch nennt, Heinrich aus Baierland,
lebte um die Mitte des l/jten Jahrhun-
derts, arbeitete Rudolphs von Anse oder
vielmehr von Hohenems in meinem Ma-
gazine 'beschriebene gereimte Chronik
um, erweiterte sie durch eingeschaltete
ganze Pvitterromane, und setzte sie bis
auf Garin den Grofsen und seine zwölf
Helden fort. Die drey ersten Bände ent-
halten das alte , und der vierte das neue
Testament.

* No. 33. Heinrichs von Velclek Herzog
Ernst aus der Gothaischen Handschrift.
Aber da diese erst aus dem i^ten Jahr-
hundert ist, so darf man auch nicht hof-
fen den Geist und die Sprache eines Dich-
 
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