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Adelung, Friedrich von
Altdeutsche Gedichte in Rom: oder fortgesetzte Nachrichten von Heidelbergischen Handschriften in der Vatikanischen Bibliothek — Königsberg, 1799 [VD18 13935984]

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https://doi.org/10.11588/diglit.2038#0178
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Der Dichter erklärt nun den Ursprung
des Spiels und benutzt die Gelegenheit,
bey dem gegenseitigen Verhältnisse der
Steine im Schachspiel, moralische Leh-
ren für Fürsten, Kriegsleute, Handwer-
ker u. s. w. anzubringen, die er häufig
mit Beispielen aus der Geschichte er-
läutert.

Am Ende verspricht sich der Verfas-
ser zu nennen, kleidet seinen Namen aber
in ein Räthsel ein, das abentheuerlich
und dunkel ist.

Wer dise retersche ratet der bevin den
namen dez meistrs dr dis dütsche buch het
gedutschet von dem buche dr latine.

Do ecken dietherichen vant
Irmengart die rief zu hant
Stue dum her Ludewig
Berche du erbot den Staig
Vze trat vdelsilte zu
Cunze hette ein rote ku
Hohe er die an den berg treip
Trut geselle wo ist der leip
 
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