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Adelung, Friedrich von
Altdeutsche Gedichte in Rom: oder fortgesetzte Nachrichten von Heidelbergischen Handschriften in der Vatikanischen Bibliothek — Königsberg, 1799 [VD18 13935984]

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https://doi.org/10.11588/diglit.2038#0223
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Stirne und einen, sehr platten Fufs
Latten.

Bl. ißt. Da stifft er by dem rein da
Meguntz die grossen statt
Pochgarten vnd jungelhain op*

fenhain er auch gestift hat
Darnach cwan? er schier
Ain statt hies trier u. s. w.

Bl. 200. u. f. findet man ein hlofses
Nahmenverzeichnifs von 169. Päbsten,
mit den Jahren ihrer Regierung. Es
geht bis auf Gregor X. der hier der 169.
in der Kirchen-Geschichte aber der 136.
Pabst ist. Er regierte von 1271 bis 1276
und da es in diesem Verzeichnisse heifst,
er habe zwey Jahre auf dem päbstlichen
Stuhle gesessen, so liefse sich daraus das
Jahr 1274 für die Verfertigung dieses
Gedichtes annehmen, folglich wäre diese
Handschrift beynahe um hundert Jahre
jünger, als die erstere, die mit der Re-
gierung Urbans III. schliefsen sollte.

Bl. 202. Die Geschichte der Päbstki
Johanna.
 
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