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Adelung, Friedrich von
Altdeutsche Gedichte in Rom: oder fortgesetzte Nachrichten von Heidelbergischen Handschriften in der Vatikanischen Bibliothek — Königsberg, 1799 [VD18 13935984]

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https://doi.org/10.11588/diglit.2038#0233
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£01

Do maritzalt fiertzehn hundert Jar
Vnd fiertzelien iar nier ich sag
An aller gotes Layligen tag
Do hub an das Contzili sich u, s. w.

Unter den Beysitzern findet man Mai-
stet1 von den Schulen von Paris, Polony,
Lunden, Salemanck, Rom, yithenis, JSIunt-
peher, Auiann, Tolos, Orlientz, Tolet,
Annauti, J alerna, Ltueda, jßadäiv, Och-
scnjurt, Tl yenn, Coth, Haydelberg, Erd~
jurt, Trctg$ Liptzig u. s. w.

Dann rechnet der Dichter 62 Orden
her, und beschreibt ihre Unterschei-
dungszeichen, nennt 25 Gesandte, 6(J
Fürsten u. s. w.

Der Schlufs ist:

Ach lieber got das wir den sin
Mit weislich recht wellen verstan
Das mencklich in den tod musz gan
Das wirt doch niemant vberhebt
Was ceborn ist vnd als das lebt
Was hilft vns so wir in der not
Ligen vnd so wir syen tod
 
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