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Adelung, Friedrich von
Altdeutsche Gedichte in Rom: oder fortgesetzte Nachrichten von Heidelbergischen Handschriften in der Vatikanischen Bibliothek — Königsberg, 1799 [VD18 13935984]

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https://doi.org/10.11588/diglit.2038#0275
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Der was klar vnd rayn
Das waren wunderliche ding
Hertz sag vnd sing
Von dem' ding haymlich
Es ist ein ding wunderlich u. s. w.

So fährt der Dichter fort diefs schöne
Weih zu schildern. Ihre Güte hätte das
wilde Meer hesänftigt, Thiere und Wäl-
der neigten sich vor ihr u. s. w.

Der Inhalt des Gedichts ist eine kleine
eheliche Untreue, die sich mit Verge-
hung des beleidigten Theils endigt.

Bl. 20ßb.

Si lehtin on alle sorgn
Bayde aubet vnd morgen
Vntz an jre haldere ende
On alle missewende
Darnach wol achtzig iar.
Das ist sicherlichen war. Amen.

*
 
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