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Gtbäudt.

Die Zahl der Mliäude, wie solchc bei den 4 Lolkszählungeil i.>om 1. Dezbr. 1871,

1879, 1880 uud

1889 festgeslellt wurde, beträgt eiuschliestlich Schlierbach:


Wohuhäuser

Bewohute

Soustige Gebäude

Gebäude

bewohut

uubewohut

Austaltsgebäude

bewohut uubelvohut

zusamiiieii

1871 1878

10

29

89 89

148li

1879 1469

!>

22

28 78

1996

1880 1926

29

1!>

89 46

1691

1889 1607

19

19

29 64

1780

Bei voi steheiiden Aiigabe» siiid Haiipt- uiid Nebeiisiebände als ei» 6iebäiide be-
rechiiet; zur Hdiervcrsichcriiiis; wurde jedes u»ter eiuew eiqeueu Dache steheude Haupt ,
9lebeu- uiid Hiutcrqebäude besouders abgeschätzt.

Staud auf 81. Dezember 1888:

Zahl der Gebäude: 87<>ä
iiud zwar 2899 vou Steiu,

„ „ 1!>72 „ Steiuricgel,

„ „ 1891 „ Steiuriegel uud Holz.

Braudversicheruugs-Auschlag: 47,891,780 Mark.

Iiu Iahre 18l0 belrug dieZahl der Häuser id.h. ausschließlich derKirche», Tliore
uud Tiiriiie» 1191 uiit eiiiciu Braudkasseuauschlag vou 2,126,800 Guldeu.

Nach der ucueste» Hriuitteliiug habeu iu Heidelberg:

1290 Wohuhäuser die städtische Wasserleituug alleiu eiugerichtet,

90 „ habeu die städt. ^ciluug uud eigeue läufeude Bruuue»,

60 „ „ uur eigeue lauseude Bruuueu.

Die übrigeu Wohugebäude habeu weder städtisches, uoch eigeues laufeudeS Wasser.

ES giebt iu der Stadt (ausschliestlich Schlierbach) 12 öffeutliche Beutilbriiuueu uud
18 öffeutliche lanfeude Briiuueu.
 
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