Grbiiu-t.
Die Zahl der Gebände. wie solche bei deu 4 Lülkszähluiigeil boui 1. Dezbr. 1871,
187ö, 1880 uud 1885 feschestcllt wurde, beträgt eiuschlieszlich Schlierbach:
Wohuhäuser
Bewohute
Soustige Gebäude
Gebäude
bewohut
uubewohut
Anstaltsgcbäude
bewohnt uubcwohiit
zilsaiuiueil
1871
1378
10
25
35 35
1483
1875
1469
9
22
23 73
1596
1880
1526
25
19
3,) 46
1651
1885
1588
14
18
45 64
1729
Bci borstehcudeu Augubeu siud Huupt- uud Nebeiigebäude als ei u Gebäilde be-
rechuet; zur Feuerversicheruug wurde jedes uuter eiueui eigeueu Dache steheude Haupt-,
Nebeu- uud Hintergebäude besouders abgeschätzt.
Staud aus 31. Dezember 188<>:
Zahl der Gebäude: 6762
uud zwar 2899 vou Stein,
„ „ 1972 „ Steiuriegel,
„ „ 1891 „ Steiuriegel und Holz.
Brandversicherttugs-Anschlag: 47,891,780 Atark.
Iui Jahre 1810 betrug die Zahl der Häuser (d.h. ausschlieszlich derstircheu, Dhore
uud Turiuc) 1191 mit eiiieiu Braudkasseuäuschlag vou 2,126,800 Guldeu.
Nach der ueuesteii Eriiiittelung habeu in Heidelberg:
1250 Wohuhäuser die städtische Wasserleitung allein eiugerichtet,
50 „ haben die städt. Leituug uud eigene laufeude Bruuue»,
60 „ „ uur eigeue laufeudc Bruuueu.
Die iibrigcu Wohugebäude habeu weder städtischcs, uoch cigeues laufciides Wasscr.
Es giebt in der Stadt (ausschließlich Schlierbach) 12 öffentliche Veutilbruuueu und
13 öffentliche lauseude Brunueu.
Die Zahl der Gebände. wie solche bei deu 4 Lülkszähluiigeil boui 1. Dezbr. 1871,
187ö, 1880 uud 1885 feschestcllt wurde, beträgt eiuschlieszlich Schlierbach:
Wohuhäuser
Bewohute
Soustige Gebäude
Gebäude
bewohut
uubewohut
Anstaltsgcbäude
bewohnt uubcwohiit
zilsaiuiueil
1871
1378
10
25
35 35
1483
1875
1469
9
22
23 73
1596
1880
1526
25
19
3,) 46
1651
1885
1588
14
18
45 64
1729
Bci borstehcudeu Augubeu siud Huupt- uud Nebeiigebäude als ei u Gebäilde be-
rechuet; zur Feuerversicheruug wurde jedes uuter eiueui eigeueu Dache steheude Haupt-,
Nebeu- uud Hintergebäude besouders abgeschätzt.
Staud aus 31. Dezember 188<>:
Zahl der Gebäude: 6762
uud zwar 2899 vou Stein,
„ „ 1972 „ Steiuriegel,
„ „ 1891 „ Steiuriegel und Holz.
Brandversicherttugs-Anschlag: 47,891,780 Atark.
Iui Jahre 1810 betrug die Zahl der Häuser (d.h. ausschlieszlich derstircheu, Dhore
uud Turiuc) 1191 mit eiiieiu Braudkasseuäuschlag vou 2,126,800 Guldeu.
Nach der ueuesteii Eriiiittelung habeu in Heidelberg:
1250 Wohuhäuser die städtische Wasserleitung allein eiugerichtet,
50 „ haben die städt. Leituug uud eigene laufeude Bruuue»,
60 „ „ uur eigeue laufeudc Bruuueu.
Die iibrigcu Wohugebäude habeu weder städtischcs, uoch cigeues laufciides Wasscr.
Es giebt in der Stadt (ausschließlich Schlierbach) 12 öffentliche Veutilbruuueu und
13 öffentliche lauseude Brunueu.