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liche» Dieiisicn gcmictci Ivcidcn, Bci dcm Gedingc »icmntlichcr Zalilimg gilt dcr Vci-
trag aus die Dauer cines Monats geschloiscn.
8 4. Dcr Vcrirag, wclchcr l>ci dcn aus cia Jalir geiinctclen Dicnttboteii nicht sechs
tz 5. Dic Vorschriltcli dcr W 3 niid 4 tiiidcn kcine Änweiidiina, iveiin abmeichcnbc
Besliiiimiiligc» dnrch Orlsgebrauch bcigcbracht sind iind desscn Bestclicn dnrch cincn
Beschlus> dcs Gcmciiidcrars fkstqcstclll und öneiillich bckannt gcmacht Ivurdc.
8 6. Dienstbolcii liabcn sich »Ucii, ilircn llkraltcn nnd dcm Iiiftalre des Dicnst-
verirages cntsvrcchciidei^Vcrrichnmgen^nach Anordniiiig dcr Dicnsthcnschaft ^n iinier-
voriibergcftcnd auch andcrwcitc, iftrcn Vcrftaltiiissen nicht nnaiiaemcsseiie Verrichtungcn
nach Anordming dcr Ticnsthcrrschasl iibcrncftmen. Fiir Schavc», wclchcn dcr Dienü-
^ote^^^rA^^^
zu entlassen: ^ ^
Verhiil^crun^aii^dcrcii Bcsorauiig, iusofcru^schchcs durch ngcue/Vcrschu^dei^ci!
ersordcAichen Vcrtraucu odcr mil dcr ftäurlichcu Ordnung uuvereinbarlich sind.
K 11. Das Gcsinde ist befugr, dcn Tienst ohuc Aufkündigung sofort zu vcrlasseu:
Wenii der Dicnstbotc durch schwcre Grkrankung znr Fartsctzuug dcs Dicnsles uu-
verniögcnd ist, Ivcnn die Diclisthcrrschaft in Gant gcrät, wcnn sie den Wohiwrl
wenn fie dcn Dicnstbotcn miuhaudclt, ihm Unsiltlichcs anstnnl odcr ihn vor sol-
chen Aummungen Anderer, die zur Fomilie gchören odcr im Hause regelmÄtzigen
Zutnlt habeu, nichl schützen konnte odcr wollte:
wenn sic dem Dienstbolcu dcn Lohu über die Vcrsallzeit oorcnthalt oder ihm dcn
nötigen Unterhalt verweigerl, sowie uberhaupt wcgen solcher Handlungen der Dicnft-
herrschail, ivclche, wic dic angcsührlcn, mit dc» vom Gesindc gcgcnüber der Hcrrichasl
»ach dem Dielistbotenverhnlliüssc zustchcndcn Aniordcrungcn unvcrcinvarlich sind.
liche» Dieiisicn gcmictci Ivcidcn, Bci dcm Gedingc »icmntlichcr Zalilimg gilt dcr Vci-
trag aus die Dauer cines Monats geschloiscn.
8 4. Dcr Vcrirag, wclchcr l>ci dcn aus cia Jalir geiinctclen Dicnttboteii nicht sechs
tz 5. Dic Vorschriltcli dcr W 3 niid 4 tiiidcn kcine Änweiidiina, iveiin abmeichcnbc
Besliiiimiiligc» dnrch Orlsgebrauch bcigcbracht sind iind desscn Bestclicn dnrch cincn
Beschlus> dcs Gcmciiidcrars fkstqcstclll und öneiillich bckannt gcmacht Ivurdc.
8 6. Dienstbolcii liabcn sich »Ucii, ilircn llkraltcn nnd dcm Iiiftalre des Dicnst-
verirages cntsvrcchciidei^Vcrrichnmgen^nach Anordniiiig dcr Dicnsthcnschaft ^n iinier-
voriibergcftcnd auch andcrwcitc, iftrcn Vcrftaltiiissen nicht nnaiiaemcsseiie Verrichtungcn
nach Anordming dcr Ticnsthcrrschasl iibcrncftmen. Fiir Schavc», wclchcn dcr Dienü-
^ote^^^rA^^^
zu entlassen: ^ ^
Verhiil^crun^aii^dcrcii Bcsorauiig, iusofcru^schchcs durch ngcue/Vcrschu^dei^ci!
ersordcAichen Vcrtraucu odcr mil dcr ftäurlichcu Ordnung uuvereinbarlich sind.
K 11. Das Gcsinde ist befugr, dcn Tienst ohuc Aufkündigung sofort zu vcrlasseu:
Wenii der Dicnstbotc durch schwcre Grkrankung znr Fartsctzuug dcs Dicnsles uu-
verniögcnd ist, Ivcnn die Diclisthcrrschaft in Gant gcrät, wcnn sie den Wohiwrl
wenn fie dcn Dicnstbotcn miuhaudclt, ihm Unsiltlichcs anstnnl odcr ihn vor sol-
chen Aummungen Anderer, die zur Fomilie gchören odcr im Hause regelmÄtzigen
Zutnlt habeu, nichl schützen konnte odcr wollte:
wenn sic dem Dienstbolcu dcn Lohu über die Vcrsallzeit oorcnthalt oder ihm dcn
nötigen Unterhalt verweigerl, sowie uberhaupt wcgen solcher Handlungen der Dicnft-
herrschail, ivclche, wic dic angcsührlcn, mit dc» vom Gesindc gcgcnüber der Hcrrichasl
»ach dem Dielistbotenverhnlliüssc zustchcndcn Aniordcrungcn unvcrcinvarlich sind.