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8 3. Tie Fricdhofs-Kommission tcilt das Gcsuch mit sämtlichen Belegcn u»tcr
Beisügung ihrer eigene» Aeußcrung deni Bczirksamt mit, wclches crforberlichen-
salls vor Abgabe sciiier Enlschlietzung den Großh, Bezirksarzt darübcr zu hören
hal, ob inhalttich dcr Bclege die ^odcsiirsactie als cine natnrlichc vollkommcn Nar-
gcstelli ist.
Bestehen nach dcin Gutachle» des Grosch. Bezirksarzies Iweifel hierübcr, jo
den Befiind vorzulegeu ^
Wcrdcn auch durch das Grgcdnis dcr Scklion nach Ansicht des Großh. Bezirls-
arztes hier die^weisel über dic Todesursachc nictn oollständig bcseiligi, so ist dic
teilt ist. ^ ^ ^ ch s . 3 S ? s g
Solchc Lcichen iind unmittclbar nach dcr Ankunfi in dic FcucrbcstattungSanstalt,
bezw. wcnn dcrcn Ginäschcrung ausiiahmSwciic nicht sofort crfolgcn kann, zunächsr
in dic Lcichenhallc zn vcrbringen und hat dcrcn Bcrbrcnnnng, wcnn möglich, noch
gchallen werden.
8 8. Hinsichtlich dcr Fcuerbestattung sclbst wird Folgcndcs bestimint:
») Tic Grösze de« Sargcs, welchcr aus weicheni §>olze licrgcstellr scm muß und
überschicitcn: Längc2,2äin, Breite 0,75io, Höhe 0,72m.
b> Rach Ankunft dcr Leiche in dcr Fcnerbestattungsansralt wird der Sarg auf dcn
dort^findlichcn «arkophag gestellt^nnd^mit diesem nach Bcendigung de^Einscgnungs-
VcrbrcnnungSwagcn vcrbracht und sodann mirtcls Schicnon in den VcrbrennnngS-
raum gcschobcn, worauf unmirrclbar dcr cigcntliche Verbrciimingsaki beginnt.
c> 2>r VcrbicnnungSakt muß so geleitet wcrdcn, daß während des ganzcn Bor-
tung durch eincn Sanitätsbeaniten aus bcjondercni Anlaß drrngcnd gcbolen iit, dem
Großh. BczirkSarzt gcstatret.
Ausnabmsweise kann die Erlaubnis hierzu von der Friedhofskommislion auch den
nächstcn Leidtragcnden, sowie mit Znstimmung der letzteren solchcn Pcrsonen ertcilt
werdcn, wclchc an der Bcobachtung ein wissenichafilicheS odcr tcchnisches Jntercssc
haben.
8 3. Tie Fricdhofs-Kommission tcilt das Gcsuch mit sämtlichen Belegcn u»tcr
Beisügung ihrer eigene» Aeußcrung deni Bczirksamt mit, wclches crforberlichen-
salls vor Abgabe sciiier Enlschlietzung den Großh, Bezirksarzt darübcr zu hören
hal, ob inhalttich dcr Bclege die ^odcsiirsactie als cine natnrlichc vollkommcn Nar-
gcstelli ist.
Bestehen nach dcin Gutachle» des Grosch. Bezirksarzies Iweifel hierübcr, jo
den Befiind vorzulegeu ^
Wcrdcn auch durch das Grgcdnis dcr Scklion nach Ansicht des Großh. Bezirls-
arztes hier die^weisel über dic Todesursachc nictn oollständig bcseiligi, so ist dic
teilt ist. ^ ^ ^ ch s . 3 S ? s g
Solchc Lcichen iind unmittclbar nach dcr Ankunfi in dic FcucrbcstattungSanstalt,
bezw. wcnn dcrcn Ginäschcrung ausiiahmSwciic nicht sofort crfolgcn kann, zunächsr
in dic Lcichenhallc zn vcrbringen und hat dcrcn Bcrbrcnnnng, wcnn möglich, noch
gchallen werden.
8 8. Hinsichtlich dcr Fcuerbestattung sclbst wird Folgcndcs bestimint:
») Tic Grösze de« Sargcs, welchcr aus weicheni §>olze licrgcstellr scm muß und
überschicitcn: Längc2,2äin, Breite 0,75io, Höhe 0,72m.
b> Rach Ankunft dcr Leiche in dcr Fcnerbestattungsansralt wird der Sarg auf dcn
dort^findlichcn «arkophag gestellt^nnd^mit diesem nach Bcendigung de^Einscgnungs-
VcrbrcnnungSwagcn vcrbracht und sodann mirtcls Schicnon in den VcrbrennnngS-
raum gcschobcn, worauf unmirrclbar dcr cigcntliche Verbrciimingsaki beginnt.
c> 2>r VcrbicnnungSakt muß so geleitet wcrdcn, daß während des ganzcn Bor-
tung durch eincn Sanitätsbeaniten aus bcjondercni Anlaß drrngcnd gcbolen iit, dem
Großh. BczirkSarzt gcstatret.
Ausnabmsweise kann die Erlaubnis hierzu von der Friedhofskommislion auch den
nächstcn Leidtragcnden, sowie mit Znstimmung der letzteren solchcn Pcrsonen ertcilt
werdcn, wclchc an der Bcobachtung ein wissenichafilicheS odcr tcchnisches Jntercssc
haben.