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Adreßbuch der Stadt Heidelberg: Adreßbuch der Stadt Heidelberg nebst den Stadtteilen Neuenheim, Schlierbach und Handschuhsheim sowie dem angrenzenden Teile der Gemeinde Rohrbach für das Jahr 1909 — Heidelberg, 1910

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https://doi.org/10.11588/diglit.3784#0536
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487

Einsache Fahrt

Eil- u. Personenzug

Eilzug

Personen-

von Heidelberg nach:

i.

Kl.

ii.

Kl.

III. Kl.

^ I L

lll. Kl.

^ c^.

Mannheim-Neckar-





>




au vm Schwetz.



1







40

Neckarelz

4



2

50

1

65

l

10

Neckargemünd



90



45



30



20

Neckargerach



2

10





90

Neckarhausen



1







40

Neckarsteinach





85





35

Neckarzimmern



2

80



1

20

Neidenstein



1

40





55

Offenbnrg

9

70

6

20

4



2

60

Baden-Oos

6

90

4

20

2

80

1

80

Osterburken

6

60

3

90

2

60

1

70

Pforzheim vla Durl.

6

20

3

70

2

40

1

60

Philippsburg via









Schwetzingen



2

30





90

Plankstadt





40





20

Rappenau



2

40



1



Rastatt

6

30

3

80

2

50

1

60

Reilsheim









35

Renchen



5

50



2

80

Rippberg



4

90



2

10

Roth-Malsch



1







40

St. Jlgen





40





20

Schaffhausen vig,









Singen

23

20

14

20

9

10

6



Schefflenz



3

20



1

40

Schlierbach





30





15

Schopfheim via Weil



12

90

8

30

5

40

Schwetzingen





45





20

Seckenheim

1

15



70







30

Sinsheim



1

50





60

Steinsfurth



1

60





70

Tauberbischofsheim



6



3

90

2

50

Triberg

k4

50

8

70

5

70

3

70

Ubstadt



1

40





60

Villingen

16

60

10



6

60

4

30

Waghäusel



1

40





55

Warbstadt



1

50





65

Waldhilsbach









30

Walldorf









25

Weingarten



2







85

Wertheim



7

10

4

35

3



Wieblinqen



30



20







10

Wiesloch





75





30

Wimpfen



2

70



1

10

Würzburg

12

80

7

60

4

90

3

20

Zuzenhausen



1

20





50

Zwingenberg



2







85

1. Die vorstehsnd angegebsnen Fahrknrtenpieiso verstehen sich fllr eine Fahrt in ciuer Richtung mittelst
nnes perslltten-, Ml- odsr grmischtcn Duges u. gelten 4 Tage. Es ist eine Fahrtunterbrechung gestattet. Die
i >- Eann innerhalb disser 4 Tags beliebig angetretsn nierden, muß jedoch bis Mitternacht des letzten Giltig-
kuZtages bsendst ssin, Bei FahrtMlterbrechnng kann die Reise innerhalb der 4tägigsn Giltigkert fortgesetzt
-serden. Eine Vorzeigung zur Abstsmpslung der Fahrkarten bsi Fahrtuntsrbrechung ist nicht mehr nötig.

2. Fiir die Fahrt in Schnelljügen eehöht sich dis Befördenmgsgsbühr für gewöhnliche Züge in jedsr Klasse
i-m dsn Betrag der Taxe sür sine Schnellzugs-Zuschlag-Fahrkarte.

Dis Erhebung dreser srhöhtsn Taren für Schnellzüge sindst entweder gsgen Berausgabung wirklicher Schnsll-
^LZ-Fahrkarten bsi einfacher Fahrt oder gsgen Fahrkarten für gewöhnlichs Züge in Verbindung mit Schnell-
»'chs-Zuschlags-Fahrkarten statt. Bei Rückfahrkarten ist jeweils eine «Lchnellzugs-Zuschlagkarte zu lössn.

^ b- Eine Bsniitzung dsr Schnellzüge ist nur in dem Falle gestattet, wenn zu diesen Fahrkarten für diejsnigen
I ss^ken, rvelche bei dsr Fahrt in einem Schnsllzuge zurllckgelegt werden wollen, für jsds Richtung Schnellzugs-
«»Ichlag-Fahrkarten gelöst werden. Dsr Schnellzugs-(v-Zug-)Z»ichlag beträgt: für 1—75 km v,so Mk. (l/ll),

Mk. (III); für 75-150 b,ia 1.— Mk. (l/II), 0,50 Mk. (III)s siber 150 kiu 2— Mk. (I/II), 1— Mk. (III).

Die Piatzgebüyr für dis v-Zügs ist in Deutschland weggefallen.
 
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