XXXIII
Stadtteil Handschuhsheim.
Staud aus 31. Dezember 1911:
Zahl der Gebäude: 2307
und zwar 1448 von Steiu,
„ „ 318 „ Steinriegel,
„ „ 541 „ Holz.
Feuerversicherungsanschlag: 12,102,400 Mark.
Gesamt-Feuerversicherungs-Anschlag: 165,448,600 Mark.
Jm Iahre 1810 betrug die Zahl der Häuser in Herdelberg (d. h. ausschließlich der
Kirchen, Tore und Türme) 1191 mit eiuem Feuerverficherungs-Anschlag von
2,126,800 Gulden.
Ansang 1912 habeu in Heidelberg, einschl. Neuenheim, Schlierbach und
Handschuhsheim:
3797 Häuser die Wasserleitung eingerichtet. Außerdem sind 59 öffentliche
Brunnen, 11 öffentliche Springbrunnen, 2 hydraulische Aufzüge, 37 Hydrant-
kandelaber, sowie 838 Hydranten vorhanden.
Gemarkung.
Die Gemarkungsfläche der Stadt Heidelberg und der Stadtteile Neuenheim
und Handschuhsheim beträgt nach neuester Feststellung annähernd 5369 Hektar. Die-
selben verteilen sich wie folgt: Gesamtgemarkung.
Neuester Stand
1) Hofraiten.
2) Hausgärten.
3) Gartenland.
4) Ackerland.
5) Wiesen, Grasland und Grasrain
6) Weinberge.
7) Kastanienpflanzungen.
8) Unüberbaute Haus- uud Arbeitsplätze .
9) Fischweiher und Teiche ....
10) Steinbrüche, Kies- und Lehmgruben .
11) Wald und dazu gehöriges„Gelände
12) Felsen, Steinriegel und Ödungen
13) Märkte, Spazierwegc, Kirchhöfe, Staats- und
andere Straßen, Feldwege und Eisenbahnen
14) Neckarhälfte mit Vorland, Kanäle und Leinpfade
ün L gra
185 17 17
85 04 18
163 51 34
1157 59 95
235 15 33
115 63 07
71 64 44
24 89 53
20 92
5 68 35
2776 76 41
16 98 38
387 17 92
143 80 80
Summa 5369 27 79
Die Gemarkung setzt sich aus 14,386 Eigentumsstücken zusammen.
Waldnngen.
Verzeichnis der Distrikte und Abteilungen der Heidelberger Stadtwaldungen
nach ihren Nummern und Benennungen, erstere auch nach Flächengröße nach dem Stand
vom 1. Januar 1910.
Distrikt I „Heidelberaer Wald". 1889,1890lla
Abtlg. 1 Sprung
, 2 Riesenstein
„ 3 Oberer Hutzelwald
» 4 Unterer „
» 5 Ameisenried
„ 6 WolfSgarten
„ 7 Ameisenbuckel
„ 8 Speyererhofpark
„ 9 Speyererhofwald
„ 10 Unterer St. Nikolausschlag
„ 11 Oberer „
„ 12 Gaulkopfhang
„ 13 Oberer Stockbrunnenhang
Abtlg.14 Unterer Stockbrunnenhang
„ 15 Klingenteich
„ 16 Unterer Kammerforst
„ 17 Oberer „
„ 18 Oberer Schloßhang
„ 19 Mittlerer „
„ 20 Unterer „
„ 21 Unterer Wolfsbrunnenhang
„ 22 Mittlerer
„ 23 Oberer
„ 24 Oberer Schweizerrang
„ 25 Mittlerer „
„ 26 Unterer
Stadtteil Handschuhsheim.
Staud aus 31. Dezember 1911:
Zahl der Gebäude: 2307
und zwar 1448 von Steiu,
„ „ 318 „ Steinriegel,
„ „ 541 „ Holz.
Feuerversicherungsanschlag: 12,102,400 Mark.
Gesamt-Feuerversicherungs-Anschlag: 165,448,600 Mark.
Jm Iahre 1810 betrug die Zahl der Häuser in Herdelberg (d. h. ausschließlich der
Kirchen, Tore und Türme) 1191 mit eiuem Feuerverficherungs-Anschlag von
2,126,800 Gulden.
Ansang 1912 habeu in Heidelberg, einschl. Neuenheim, Schlierbach und
Handschuhsheim:
3797 Häuser die Wasserleitung eingerichtet. Außerdem sind 59 öffentliche
Brunnen, 11 öffentliche Springbrunnen, 2 hydraulische Aufzüge, 37 Hydrant-
kandelaber, sowie 838 Hydranten vorhanden.
Gemarkung.
Die Gemarkungsfläche der Stadt Heidelberg und der Stadtteile Neuenheim
und Handschuhsheim beträgt nach neuester Feststellung annähernd 5369 Hektar. Die-
selben verteilen sich wie folgt: Gesamtgemarkung.
Neuester Stand
1) Hofraiten.
2) Hausgärten.
3) Gartenland.
4) Ackerland.
5) Wiesen, Grasland und Grasrain
6) Weinberge.
7) Kastanienpflanzungen.
8) Unüberbaute Haus- uud Arbeitsplätze .
9) Fischweiher und Teiche ....
10) Steinbrüche, Kies- und Lehmgruben .
11) Wald und dazu gehöriges„Gelände
12) Felsen, Steinriegel und Ödungen
13) Märkte, Spazierwegc, Kirchhöfe, Staats- und
andere Straßen, Feldwege und Eisenbahnen
14) Neckarhälfte mit Vorland, Kanäle und Leinpfade
ün L gra
185 17 17
85 04 18
163 51 34
1157 59 95
235 15 33
115 63 07
71 64 44
24 89 53
20 92
5 68 35
2776 76 41
16 98 38
387 17 92
143 80 80
Summa 5369 27 79
Die Gemarkung setzt sich aus 14,386 Eigentumsstücken zusammen.
Waldnngen.
Verzeichnis der Distrikte und Abteilungen der Heidelberger Stadtwaldungen
nach ihren Nummern und Benennungen, erstere auch nach Flächengröße nach dem Stand
vom 1. Januar 1910.
Distrikt I „Heidelberaer Wald". 1889,1890lla
Abtlg. 1 Sprung
, 2 Riesenstein
„ 3 Oberer Hutzelwald
» 4 Unterer „
» 5 Ameisenried
„ 6 WolfSgarten
„ 7 Ameisenbuckel
„ 8 Speyererhofpark
„ 9 Speyererhofwald
„ 10 Unterer St. Nikolausschlag
„ 11 Oberer „
„ 12 Gaulkopfhang
„ 13 Oberer Stockbrunnenhang
Abtlg.14 Unterer Stockbrunnenhang
„ 15 Klingenteich
„ 16 Unterer Kammerforst
„ 17 Oberer „
„ 18 Oberer Schloßhang
„ 19 Mittlerer „
„ 20 Unterer „
„ 21 Unterer Wolfsbrunnenhang
„ 22 Mittlerer
„ 23 Oberer
„ 24 Oberer Schweizerrang
„ 25 Mittlerer „
„ 26 Unterer