XXXIII
MdkrschlaßSVertüluug rmü Semölkuug in eiuigeu badischen Städten.
Jahressumme der
Anzabl der Tage
Klare
Tage
Trübe
Tage
Niederschlagsmenge
MM
nür Niederschlag
j> 1,0 nrur
Badenweilcr 1910
1214,9
142
31
161
Freiburg
1230,7
157
29
158
Badeu
sf
1260,4
177
19
170
Karlsruhe
//
1053,0
139
32
154
Heidelberg
//
854,5
138
32
154
Badenweilcr 1911
624,0
104
78
129
Freiburg
701,3
116
61
108
Baden
„
781,2
121
44
156
Karlsruhe
„
630,0
98
68
126
Heidelberg
460,4
93
54
121
Badenweiler 1912
849,1
123
50
157
Freiburg
„
993,1
157
44
149
Laden
1243,7
162
34
185
Karlsruhe
„
783,3
135
43
159
Heidelberg
„
805,7
131
43
150
Es geht aus dieser Ausstellung hervar, das; Heidelberg van den aufgeführten
5 Llädten die gcringsten Niede'rschlagsmengen und die wenigsren Regentage
hat. Jn Bezug auf die Anzahl der „Klaren Tage" u»d dcr „Trülien Tage" stcht
Heidelberg von den angesührteu Städren an 2. Ltelle.
Gedäude.
Die Zahl der Gebüude, wie solche bei den 5 Volkszählnngcn voin 1. Dczbr. 1871,.
1875, 1880, 1885 und 1890 festgestellt wurde, betrügt einschlieszlich Schlierbach:
Wohuhäiüer
Bewohute
Sonfüge Gebünde
Gebande
bewohnt
unbewohut
Anstaltsgebäude
bewobnt unbewobnt
zusammen
1871
1378
10
25
35' 35
14-83
1875
1469
9
22
23 73
1596
1880
1526
25
19
35 46
1651
1385
1588
14
18
45 64
1729
1890
1705
29
18
9 63
1824
iLtadtteil Neuenheim
1890
291
2
—
— 12
305
Bei oorstchenden Angaben sind Haupt- und Nebengebäude als ein Gebüude be-
rechnet; zur Feuerversicherung wurde jedes unter einem eigenen Dache stehende Haupt-^.
Neben- uud Hintergebäude besonders abgeschatzt.
Stand auf 31. Dezember 1912:
Heidelberg mit Schlierbach.
Zahl der Gebäude: 9864
und zwar 5954 von Stein,
„ „ 2120 „ Steinriegel,
„ „ 1790 „ Holz.
Feuerverstcherungs-Anschlag: 126,477,300 Mark.
Stadtteil Neuenheim.
Zahl der Geba^de: 2170
und zwar 1609 von Stein,
„ „ 202 „ Steinriegel,
„ „ 359 „ Holz.
Feuerversicherungs-Anschlag: 30,322,600 Mark.
MdkrschlaßSVertüluug rmü Semölkuug in eiuigeu badischen Städten.
Jahressumme der
Anzabl der Tage
Klare
Tage
Trübe
Tage
Niederschlagsmenge
MM
nür Niederschlag
j> 1,0 nrur
Badenweilcr 1910
1214,9
142
31
161
Freiburg
1230,7
157
29
158
Badeu
sf
1260,4
177
19
170
Karlsruhe
//
1053,0
139
32
154
Heidelberg
//
854,5
138
32
154
Badenweilcr 1911
624,0
104
78
129
Freiburg
701,3
116
61
108
Baden
„
781,2
121
44
156
Karlsruhe
„
630,0
98
68
126
Heidelberg
460,4
93
54
121
Badenweiler 1912
849,1
123
50
157
Freiburg
„
993,1
157
44
149
Laden
1243,7
162
34
185
Karlsruhe
„
783,3
135
43
159
Heidelberg
„
805,7
131
43
150
Es geht aus dieser Ausstellung hervar, das; Heidelberg van den aufgeführten
5 Llädten die gcringsten Niede'rschlagsmengen und die wenigsren Regentage
hat. Jn Bezug auf die Anzahl der „Klaren Tage" u»d dcr „Trülien Tage" stcht
Heidelberg von den angesührteu Städren an 2. Ltelle.
Gedäude.
Die Zahl der Gebüude, wie solche bei den 5 Volkszählnngcn voin 1. Dczbr. 1871,.
1875, 1880, 1885 und 1890 festgestellt wurde, betrügt einschlieszlich Schlierbach:
Wohuhäiüer
Bewohute
Sonfüge Gebünde
Gebande
bewohnt
unbewohut
Anstaltsgebäude
bewobnt unbewobnt
zusammen
1871
1378
10
25
35' 35
14-83
1875
1469
9
22
23 73
1596
1880
1526
25
19
35 46
1651
1385
1588
14
18
45 64
1729
1890
1705
29
18
9 63
1824
iLtadtteil Neuenheim
1890
291
2
—
— 12
305
Bei oorstchenden Angaben sind Haupt- und Nebengebäude als ein Gebüude be-
rechnet; zur Feuerversicherung wurde jedes unter einem eigenen Dache stehende Haupt-^.
Neben- uud Hintergebäude besonders abgeschatzt.
Stand auf 31. Dezember 1912:
Heidelberg mit Schlierbach.
Zahl der Gebäude: 9864
und zwar 5954 von Stein,
„ „ 2120 „ Steinriegel,
„ „ 1790 „ Holz.
Feuerverstcherungs-Anschlag: 126,477,300 Mark.
Stadtteil Neuenheim.
Zahl der Geba^de: 2170
und zwar 1609 von Stein,
„ „ 202 „ Steinriegel,
„ „ 359 „ Holz.
Feuerversicherungs-Anschlag: 30,322,600 Mark.