XXX
vie vegeiiien üer?kalr unä veiUeiberg.
Ziisammengestellt von I. Ph. A. Kintz.
Die zahtreichen Gaue, wetche die spätere Pfalz bitdeten, gingen ursprünglich jm Herzogtum
Franken auf. Von den Saliern kam dieies Gebiet It25 an die Staufer.
1156-1195
1195-1211
1211-1214
1214—1231
1231-1253
1253-1294
1294-1318
1318-1327
1327—1353
1329 (1353)
—1390
1390-1398
1398-1410
1410-1436
1436—1449
1449- 1476
Konrad vonHohenstaufen, geb. 1127.
Erhält aus der Hand setnes Bruders Friedrich Barbarosfa die Pfatzgrafschaft
bei Rhein.
Gemahlin: Jrmengard von Henneberg.
Heinrtch von Braunschweig. geb. 1169.
Schwiegersohn Konrads. Lebt nach setner freiwilligen Abdankung bis 1227 tn
setnen Erbtanden.
Gemahlin: Erbpfalzgräfin Agnes.
Heinrich der Jüngere, geb. 1194.
Gemahlin: Mechtild von Brabant.
Da keine Erben, verteiht Friedrich lt. die Pfalzgrafschaft an:
Lud igl. vonBaiern (aus dem Hause Wittelebach), geb. 1174, ermordet 1231.
Gemahltn: Ludomtlla, Tochter Wladislaus' von Böhmen.
Otto der Erlauchte, geb. 1206.
Verlegt die Refidenz (von Stahleck) nach Heidelberg.
Gemahlin: Pfalzgräfin Agnes, Tochter Heinrichs von Braunschweig.
Ludwtg II- der Strenge, geb. 1229.
Gemahlin: 1. Marta von Brabant (auf Befehl des Gatten hingertchtet),
2. Anna von Schlesien,
3. Mathilde von Habsburg (Tochter Rudolfs von Habsburg).
Rudolf l- der Stammler, geb. 1274.
Gemahlin: Mathtlde von Nassau.
Adolf der Redltche, geb. 1300.
Gemahltn: Jrmengard von Oettingen.
Rudo lf II-, geb. 1306.
Gemahltn: Anna von Kärnthen.
Ruprecht I-, geb. 1309.
Errang nach langen Kämpfen durch den Vertrag zu Pavia 1329 von setnem
Oheim Ludwig dem Baier die staatsrechtliche Trennung der Rheinpfalz
von Bayern.
Gründer des „Generalstudiums" (—Univerfität mit 4 Facultäten), genehmigt
durch päpstliche Bulle vom 23. October 1385 (24. Juni 1386). Der crste
KanzlerderUniverfitätConradvonGelnhausen vermachtihrsetneBibliothek.
Gemahlin: 1. Eltsabeth von Namur,
2. Beatrip von Berg.
Legt^ die Untei'lbarkeit der Rhetnpfalz fest.
Gemahlin: Beatrix von Sizilien.
Ruprecht III., geb. 1352.
Ab 1400 deutscher Köntg.
Ließ den Ruprechtsbau erstellen t?)
Beginnt den Bau der jetzigen Heiliggeistkirche, in welcher er stch betsetzen ließ.
Setne Nachfolger bis einschlieglich Karl f 1685 folgtem seinem Beispiel.
Er legte den Grund zur Heidelberaer Bibliothek.
Gemahlin: Elisabeth, Tochter des Burggrafen Friedrich IV. von Nürnberg.
Ludwtg III. der Bärtige (von Bayern-Jngolstadt), geb. 1376.
Stammvater der Heidelbergec Kurlinie.
Gemahlin: 1) Blanka von England,
2) Mathtlde von Savopen-Piemont.
Ludwig IV., geb. 1424.
Anfangs unter Administration des Pfalzgrafen Otto von Mosbach.
Gemahlin: Margarethe von Savopen.
Friedrtch I. der Siegreiche, geb. 1425.
Bts 1454 Administrator.
Gemahlin: Clara Dettin von Augsburg.
vie vegeiiien üer?kalr unä veiUeiberg.
Ziisammengestellt von I. Ph. A. Kintz.
Die zahtreichen Gaue, wetche die spätere Pfalz bitdeten, gingen ursprünglich jm Herzogtum
Franken auf. Von den Saliern kam dieies Gebiet It25 an die Staufer.
1156-1195
1195-1211
1211-1214
1214—1231
1231-1253
1253-1294
1294-1318
1318-1327
1327—1353
1329 (1353)
—1390
1390-1398
1398-1410
1410-1436
1436—1449
1449- 1476
Konrad vonHohenstaufen, geb. 1127.
Erhält aus der Hand setnes Bruders Friedrich Barbarosfa die Pfatzgrafschaft
bei Rhein.
Gemahlin: Jrmengard von Henneberg.
Heinrtch von Braunschweig. geb. 1169.
Schwiegersohn Konrads. Lebt nach setner freiwilligen Abdankung bis 1227 tn
setnen Erbtanden.
Gemahlin: Erbpfalzgräfin Agnes.
Heinrich der Jüngere, geb. 1194.
Gemahlin: Mechtild von Brabant.
Da keine Erben, verteiht Friedrich lt. die Pfalzgrafschaft an:
Lud igl. vonBaiern (aus dem Hause Wittelebach), geb. 1174, ermordet 1231.
Gemahltn: Ludomtlla, Tochter Wladislaus' von Böhmen.
Otto der Erlauchte, geb. 1206.
Verlegt die Refidenz (von Stahleck) nach Heidelberg.
Gemahlin: Pfalzgräfin Agnes, Tochter Heinrichs von Braunschweig.
Ludwtg II- der Strenge, geb. 1229.
Gemahlin: 1. Marta von Brabant (auf Befehl des Gatten hingertchtet),
2. Anna von Schlesien,
3. Mathilde von Habsburg (Tochter Rudolfs von Habsburg).
Rudolf l- der Stammler, geb. 1274.
Gemahlin: Mathtlde von Nassau.
Adolf der Redltche, geb. 1300.
Gemahltn: Jrmengard von Oettingen.
Rudo lf II-, geb. 1306.
Gemahltn: Anna von Kärnthen.
Ruprecht I-, geb. 1309.
Errang nach langen Kämpfen durch den Vertrag zu Pavia 1329 von setnem
Oheim Ludwig dem Baier die staatsrechtliche Trennung der Rheinpfalz
von Bayern.
Gründer des „Generalstudiums" (—Univerfität mit 4 Facultäten), genehmigt
durch päpstliche Bulle vom 23. October 1385 (24. Juni 1386). Der crste
KanzlerderUniverfitätConradvonGelnhausen vermachtihrsetneBibliothek.
Gemahlin: 1. Eltsabeth von Namur,
2. Beatrip von Berg.
Legt^ die Untei'lbarkeit der Rhetnpfalz fest.
Gemahlin: Beatrix von Sizilien.
Ruprecht III., geb. 1352.
Ab 1400 deutscher Köntg.
Ließ den Ruprechtsbau erstellen t?)
Beginnt den Bau der jetzigen Heiliggeistkirche, in welcher er stch betsetzen ließ.
Setne Nachfolger bis einschlieglich Karl f 1685 folgtem seinem Beispiel.
Er legte den Grund zur Heidelberaer Bibliothek.
Gemahlin: Elisabeth, Tochter des Burggrafen Friedrich IV. von Nürnberg.
Ludwtg III. der Bärtige (von Bayern-Jngolstadt), geb. 1376.
Stammvater der Heidelbergec Kurlinie.
Gemahlin: 1) Blanka von England,
2) Mathtlde von Savopen-Piemont.
Ludwig IV., geb. 1424.
Anfangs unter Administration des Pfalzgrafen Otto von Mosbach.
Gemahlin: Margarethe von Savopen.
Friedrtch I. der Siegreiche, geb. 1425.
Bts 1454 Administrator.
Gemahlin: Clara Dettin von Augsburg.