XXXVII
Stadtteil Wieblingen (einschl. Grenzhof).
Zahl der Gebäude: 1882
und zwar 1175 von Stein,
„ „ 149 „ Steinriegel,
„ „ 558 „ Holz.
Feuerversicherungs-Anschlag: 9,129,500 Rm,
Stadtteil Kirchheim.
Zahl der Gebäude: 2615
und zwar 1761 von Stein,
„ „ 180 „ Steinriegel,
„ „ 664 „ Holz.
Feuerversicherungs-Anschlag: 12,391,000 Rm.
Stadtteil Rohrbach.
Zahl der Gebäude: 2029
und zwar 1489 von Stein,
„ „ 181 „ Steinriegel,
„ „ 359 „ Holz.
Feuerversichcrungs-Anschlag: 11,466,500 Rm,
Jm Jahre 1810 betrug die Zahl der Häuser in Heidelberg (d. h. ausschließlich der Kirchen, Tore und
Türme) 1191 mit einem Feuerversicherungs-Anschlag von 2,126,800 Gulden.
Am 1. April 1930 bestanden in Heidelberg, einschl. Schlierbach, Neuenheim, Handschuhsheim, Wieb-
lingen, Kirchheim und Rohrbach: 8100Anschlüsse an die städtische Wasserlcitung. Außerdem siud 32öffent-
liche Brunnen, 7 öffentliche Springbrunuen, 17 laufende Brunnen, 1 hydraulischer Aufzug, 39 Hydrant-
kandelaber, sowie 1565 Hydranten vorhanden.
Gcmarkung.
Die Gemarkungsfläche der Stadt Heidelbcrg (einschl. der Stadtteile Neuenheim, Handschuhsheim,
Wieblingen, Kirchheim und Rohrbach) beträgt nach der neuesten Fcststellung 8988 lla 66 a 55 gm und ver-
teflt sich auf die einzeluen Kulturarten wie foigt:
1) Hofreiten.
Hausgärten ....
Gartenland ....
Ackerland .....
Wiesen, Grasland und Grasrain
Weiuberge.
Baumstücke ....
Unüberbaute Haus- und Arbeitsplätze
9) Reutfeld, Weidfeld .
10) Fischweiher und Teiche
Steinbrüche, Kies- und Lehmgruben
Wald . . . ....
Felsen, Steinriegcl und Odmigeii
Märkte, Spazierwege, Kirchhöse, Staats- und
andere Straßen, "Feldwege und Eisenbahnen
15) Neckarhälfte mit Vorland, Kanäle und Leinpfade
2)
Z
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8)
11)
12)
13)
14)
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56
209
55
51
Sunlina 8988 66 55
Die Gcmarkung setzt sich auS 31,760 Eigentumsstückcn zusammen.
AaMungen.
Disirikl I „Heidelberger Wald". 1841,1197 lls
Diftrikt H „Neuenheimer Wald". 205.0802 lla
Diftrikt m „Handschuhsheim- Wald". 733,3778lla
Distrikt IV „Rohrbacher Wald". 566,4640lla
Die Erhebung über die Meeresfläche geht von 120—570 Meter und beträgt im Mittel ca. 350
Meter.
Boden: Buntsandstcin auf Granit, an wenigen Orten nur Granit, in Distrikt III etwas Porphyr.
Holzartsn. Distrikt l: Buche 37°/v, Forle 80/», Eiche 13"/<>, Fichte 22°/«, Tanne 8»/°, Kastanie
3°/o, Birke 3°/», Lärche 2°/«, Stroba, Douglasie und andere Exoten 4«/o.
Distrikt II u. III: Buche 15«/o, Eiche'll"/«, Hainbuche 4«/a, Kastanie 2°/v, sonstiges Laubholz 4°
Forle 60°/o, Lärche3°/v, Fichte 8°/o, Tanne 2°/°, sonstiges Nadelholz 1°/«.
Distrikt IV: Buche und sonstiges Lavbholz 57°/o, Eichen 19°/a, Fichlen 19°/o, Forlen 5°/c>.
Betriebsart: Der ganze Wald wird als.Hochwald mit lOOjährigcr Nmrriebszeit bewirt-
ichaftet.
Stadtteil Wieblingen (einschl. Grenzhof).
Zahl der Gebäude: 1882
und zwar 1175 von Stein,
„ „ 149 „ Steinriegel,
„ „ 558 „ Holz.
Feuerversicherungs-Anschlag: 9,129,500 Rm,
Stadtteil Kirchheim.
Zahl der Gebäude: 2615
und zwar 1761 von Stein,
„ „ 180 „ Steinriegel,
„ „ 664 „ Holz.
Feuerversicherungs-Anschlag: 12,391,000 Rm.
Stadtteil Rohrbach.
Zahl der Gebäude: 2029
und zwar 1489 von Stein,
„ „ 181 „ Steinriegel,
„ „ 359 „ Holz.
Feuerversichcrungs-Anschlag: 11,466,500 Rm,
Jm Jahre 1810 betrug die Zahl der Häuser in Heidelberg (d. h. ausschließlich der Kirchen, Tore und
Türme) 1191 mit einem Feuerversicherungs-Anschlag von 2,126,800 Gulden.
Am 1. April 1930 bestanden in Heidelberg, einschl. Schlierbach, Neuenheim, Handschuhsheim, Wieb-
lingen, Kirchheim und Rohrbach: 8100Anschlüsse an die städtische Wasserlcitung. Außerdem siud 32öffent-
liche Brunnen, 7 öffentliche Springbrunuen, 17 laufende Brunnen, 1 hydraulischer Aufzug, 39 Hydrant-
kandelaber, sowie 1565 Hydranten vorhanden.
Gcmarkung.
Die Gemarkungsfläche der Stadt Heidelbcrg (einschl. der Stadtteile Neuenheim, Handschuhsheim,
Wieblingen, Kirchheim und Rohrbach) beträgt nach der neuesten Fcststellung 8988 lla 66 a 55 gm und ver-
teflt sich auf die einzeluen Kulturarten wie foigt:
1) Hofreiten.
Hausgärten ....
Gartenland ....
Ackerland .....
Wiesen, Grasland und Grasrain
Weiuberge.
Baumstücke ....
Unüberbaute Haus- und Arbeitsplätze
9) Reutfeld, Weidfeld .
10) Fischweiher und Teiche
Steinbrüche, Kies- und Lehmgruben
Wald . . . ....
Felsen, Steinriegcl und Odmigeii
Märkte, Spazierwege, Kirchhöse, Staats- und
andere Straßen, "Feldwege und Eisenbahnen
15) Neckarhälfte mit Vorland, Kanäle und Leinpfade
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Sunlina 8988 66 55
Die Gcmarkung setzt sich auS 31,760 Eigentumsstückcn zusammen.
AaMungen.
Disirikl I „Heidelberger Wald". 1841,1197 lls
Diftrikt H „Neuenheimer Wald". 205.0802 lla
Diftrikt m „Handschuhsheim- Wald". 733,3778lla
Distrikt IV „Rohrbacher Wald". 566,4640lla
Die Erhebung über die Meeresfläche geht von 120—570 Meter und beträgt im Mittel ca. 350
Meter.
Boden: Buntsandstcin auf Granit, an wenigen Orten nur Granit, in Distrikt III etwas Porphyr.
Holzartsn. Distrikt l: Buche 37°/v, Forle 80/», Eiche 13"/<>, Fichte 22°/«, Tanne 8»/°, Kastanie
3°/o, Birke 3°/», Lärche 2°/«, Stroba, Douglasie und andere Exoten 4«/o.
Distrikt II u. III: Buche 15«/o, Eiche'll"/«, Hainbuche 4«/a, Kastanie 2°/v, sonstiges Laubholz 4°
Forle 60°/o, Lärche3°/v, Fichte 8°/o, Tanne 2°/°, sonstiges Nadelholz 1°/«.
Distrikt IV: Buche und sonstiges Lavbholz 57°/o, Eichen 19°/a, Fichlen 19°/o, Forlen 5°/c>.
Betriebsart: Der ganze Wald wird als.Hochwald mit lOOjährigcr Nmrriebszeit bewirt-
ichaftet.