XXXV
Stadtteil Wieblingen (einschl. Grenzhof).
Zahl der Gebäude: 2012
und zwar: 1279 von Stein,
151 „ Steinriegel,
682 „ Holz.
Feuerverficherungs-Anschlag: 9706 500 Rm.
Stadttetl Kirchheim.
Zahl der Gebäude: 2685
und zwar: 1823 von Stein,
178 „ Steinriegel,
684 „ Holz.
Feuerversicherungs-Answlag: 12918 800 Rm.
Stadtteil Rohrvach.
Zahl der Gebäude: 2140
und zwar: 1575 von Stem,
186 „ Steinriegel,
379 Holz.
Feuerversicherungs-Anschlag: 15 226100 Rm.
Jm Jahre 1810 betrug die Zahl der Häuser m Heidelberg (d. h. ausschließlich der Kirchen, Tore und
Türme) 1191 mit einem Feuerverficherungs-Anschlag von 2126 800 Gulden.
Am 1. April 1935 bestanden in Heidelberg, einschl. Schlierbach, Neuenheim, Handschuhsheim, Wieb-
lingen, Kirchheim, Rohrbach und Grenzhof: 8750Anschlüsse an die städtische Wasserleitung. Außerdem stnd
32 öffentliche Ventilbrunnen, 32 öffentliche laufende Brunnen, 12 öffentliche Springbrunnen und 1824
Hydrantcn vorhanden.
Gemarkung.
Die Gemarkungsfläche der Stadt Heidelberg (einschl. der Stadtteile Neuenheim, Handschuhsheim,
Wieblingen, Kirchherm, Rohrbach und Grenzhof) beträgt nach der neuesten Feststelluug 9433 da 90 a 79 gm
und verteilt sich auf die einzelnen Kulturarten wie folgt:
1) Hofreiten.
2) Hausgärten ....
3) Gartenland ....
4) Ackerland.
5) Wiesen, Grasland und Grasrain
6) Weinberge.
7) Baumstücke ....
8) Unüberbaute Haus- und Arbeitsplätze
9) Reutfeld, Weidfeld .
10) Fischweiher und Teiche
11) Steinbrüche, Kies- und Lehmgruben
12) Wald . . . ...
13) Felsen, Steinriegel und Odungen
14) Märkte, Spazierwege, Kirchhöfe, Staats- und
andere Straßen, Feldwege und Eisenbahnen
15) Neckarhälfte mit Vorland, Kanäle und Leinpfade
Summa
Die Gemarkung setzt fich aus 31,956 Eigentumsstücken zufammen.
b»
»
gm
342
00
62
240
58
65
585
26
35
3494
81
38
249
38
06
130
62
96
57
62
38
63
18
54
2
53
38
2
88
20
59
82
3371
61
67
24
45
47
639
37
24
211
91
89
9433
90
79
Waiaungen.
Diftrikt I „Heidelberger Wald". 1811,0314 b»
Distrikt II „Neuenheimer Wald"» 205,0802 b»
Distrikt III „Haudschuhsheiwer Wald". 733,0742 b»
Dtstrikt IV „Rohrbacher Wald". 562,4015b»
Die Erhebung über die MeereSfläche geht von 120—570 Meter und beträgt im Mittel ca. 350
Meter.
Boden: Buntsandstein auf Granit, an wenigen Orten nur Granit, in Distrikt!1I etwas Porphyr.
Holzarten. Distriktl: Buchen 40°/o, Eichen 11°/„, Kastanien u. Roteichen 4°/o, Fichten 24°/v,
Tannen 5°/», Forlen 10°/», Lärchen und Stroben 6°/o.
Distrikt IIu.III: Buchen 30°/», Eichen 8°/», Fichtcn 16°/«, Tannen 2°/», Forlen 44°/».
Distrikt IV: Buchen 49°/», Eichen 18°/», Fichten 24»/», Forlen 9°/».
Zusammen:DistriktI—IV: Buchen u. Kastanicn 39»/», Eichen 12»/», Fichten 21»/», Tannen
4 Forlen, Lärchen und Stroben 21°/».
^ Betriebsart: Der ganzeWald wird als Hochwald mit lOOjähriger UmtriebSzeit bewirt-
lchaftet.
Stadtteil Wieblingen (einschl. Grenzhof).
Zahl der Gebäude: 2012
und zwar: 1279 von Stein,
151 „ Steinriegel,
682 „ Holz.
Feuerverficherungs-Anschlag: 9706 500 Rm.
Stadttetl Kirchheim.
Zahl der Gebäude: 2685
und zwar: 1823 von Stein,
178 „ Steinriegel,
684 „ Holz.
Feuerversicherungs-Answlag: 12918 800 Rm.
Stadtteil Rohrvach.
Zahl der Gebäude: 2140
und zwar: 1575 von Stem,
186 „ Steinriegel,
379 Holz.
Feuerversicherungs-Anschlag: 15 226100 Rm.
Jm Jahre 1810 betrug die Zahl der Häuser m Heidelberg (d. h. ausschließlich der Kirchen, Tore und
Türme) 1191 mit einem Feuerverficherungs-Anschlag von 2126 800 Gulden.
Am 1. April 1935 bestanden in Heidelberg, einschl. Schlierbach, Neuenheim, Handschuhsheim, Wieb-
lingen, Kirchheim, Rohrbach und Grenzhof: 8750Anschlüsse an die städtische Wasserleitung. Außerdem stnd
32 öffentliche Ventilbrunnen, 32 öffentliche laufende Brunnen, 12 öffentliche Springbrunnen und 1824
Hydrantcn vorhanden.
Gemarkung.
Die Gemarkungsfläche der Stadt Heidelberg (einschl. der Stadtteile Neuenheim, Handschuhsheim,
Wieblingen, Kirchherm, Rohrbach und Grenzhof) beträgt nach der neuesten Feststelluug 9433 da 90 a 79 gm
und verteilt sich auf die einzelnen Kulturarten wie folgt:
1) Hofreiten.
2) Hausgärten ....
3) Gartenland ....
4) Ackerland.
5) Wiesen, Grasland und Grasrain
6) Weinberge.
7) Baumstücke ....
8) Unüberbaute Haus- und Arbeitsplätze
9) Reutfeld, Weidfeld .
10) Fischweiher und Teiche
11) Steinbrüche, Kies- und Lehmgruben
12) Wald . . . ...
13) Felsen, Steinriegel und Odungen
14) Märkte, Spazierwege, Kirchhöfe, Staats- und
andere Straßen, Feldwege und Eisenbahnen
15) Neckarhälfte mit Vorland, Kanäle und Leinpfade
Summa
Die Gemarkung setzt fich aus 31,956 Eigentumsstücken zufammen.
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Waiaungen.
Diftrikt I „Heidelberger Wald". 1811,0314 b»
Distrikt II „Neuenheimer Wald"» 205,0802 b»
Distrikt III „Haudschuhsheiwer Wald". 733,0742 b»
Dtstrikt IV „Rohrbacher Wald". 562,4015b»
Die Erhebung über die MeereSfläche geht von 120—570 Meter und beträgt im Mittel ca. 350
Meter.
Boden: Buntsandstein auf Granit, an wenigen Orten nur Granit, in Distrikt!1I etwas Porphyr.
Holzarten. Distriktl: Buchen 40°/o, Eichen 11°/„, Kastanien u. Roteichen 4°/o, Fichten 24°/v,
Tannen 5°/», Forlen 10°/», Lärchen und Stroben 6°/o.
Distrikt IIu.III: Buchen 30°/», Eichen 8°/», Fichtcn 16°/«, Tannen 2°/», Forlen 44°/».
Distrikt IV: Buchen 49°/», Eichen 18°/», Fichten 24»/», Forlen 9°/».
Zusammen:DistriktI—IV: Buchen u. Kastanicn 39»/», Eichen 12»/», Fichten 21»/», Tannen
4 Forlen, Lärchen und Stroben 21°/».
^ Betriebsart: Der ganzeWald wird als Hochwald mit lOOjähriger UmtriebSzeit bewirt-
lchaftet.