150
15. VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN UND TABELLEN
Abbildungen:
1: Drachenblutbrocken (Callmu draco Willd.) mit eingeprägtem
Siegel [FH Köln, Fachbereich Konservierung und Restaurie-
rung von Schriftgut, Graphik und Buchmalerei].
2: Typare von St. Martin, 13. Jh. (li.) [Blei] und von den
Ministerialien von Recklinghausen (re.) [StA Münster,
Typarensammlung Nr. 41 und 58].
3: Chirograph einer Urkunde von 1601. Das Wort >VERITAS< ist
durch einen Kerbschnitt getrennt [StA Ms., Domkap. Ms.
Urk. III A 101].
4: Chirograph. Beide Urkunden sind wieder zusammengefügt, so
daß das Kennwort lesbar wird [StA Ms., Domkap. Ms. Urk.
III A 101]
5: Zwei aufgedrückte Siegel von 1461 [recto; StA Ms., Domkap.
Ms. Urk. III 0 16].
6: Aufgedrückte Siegel (vgl. Abb. 5), verso. Zur besseren
Haftung des Wchses am Pergament wurde dieses eingekerbt
[StA Ms., Domkap. Ms. Urk. III 0 16].
7: An Pergamentstreifen in die Urkunde eingehängtes Siegel
von Bischof Werner zu Münster aus dem Jahr 1137; verso
[StA Ms., Domkap. Ms. Vermischte Urk. 1].
8: Urkunde mit 53 angehängten Siegeln, ein sogenannter >Igel<
[StA Ms., Domkap. Ms. Urk. IIIBb 3].
9: Fingerabdrücke und Einbuchtungen auf der Siegelrückseite
[Bernhard v. Ahus, 1319; StA Ms., Domkap. Ms. Urk.
III M 7].
10: Schüsselsiegel von Kaiser Ferdinand (1559) [StA Ms.,
Domkap. Ms. Urk. I B 4].
11: Schüsselsiegel verso mit deutlich abgedrückter Gewebe-
struktur der Abformung [Bischof Johann de Hoya, 1552;
StA Ms., Domkap. Ms. Urk. III R 14].
15. VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN UND TABELLEN
Abbildungen:
1: Drachenblutbrocken (Callmu draco Willd.) mit eingeprägtem
Siegel [FH Köln, Fachbereich Konservierung und Restaurie-
rung von Schriftgut, Graphik und Buchmalerei].
2: Typare von St. Martin, 13. Jh. (li.) [Blei] und von den
Ministerialien von Recklinghausen (re.) [StA Münster,
Typarensammlung Nr. 41 und 58].
3: Chirograph einer Urkunde von 1601. Das Wort >VERITAS< ist
durch einen Kerbschnitt getrennt [StA Ms., Domkap. Ms.
Urk. III A 101].
4: Chirograph. Beide Urkunden sind wieder zusammengefügt, so
daß das Kennwort lesbar wird [StA Ms., Domkap. Ms. Urk.
III A 101]
5: Zwei aufgedrückte Siegel von 1461 [recto; StA Ms., Domkap.
Ms. Urk. III 0 16].
6: Aufgedrückte Siegel (vgl. Abb. 5), verso. Zur besseren
Haftung des Wchses am Pergament wurde dieses eingekerbt
[StA Ms., Domkap. Ms. Urk. III 0 16].
7: An Pergamentstreifen in die Urkunde eingehängtes Siegel
von Bischof Werner zu Münster aus dem Jahr 1137; verso
[StA Ms., Domkap. Ms. Vermischte Urk. 1].
8: Urkunde mit 53 angehängten Siegeln, ein sogenannter >Igel<
[StA Ms., Domkap. Ms. Urk. IIIBb 3].
9: Fingerabdrücke und Einbuchtungen auf der Siegelrückseite
[Bernhard v. Ahus, 1319; StA Ms., Domkap. Ms. Urk.
III M 7].
10: Schüsselsiegel von Kaiser Ferdinand (1559) [StA Ms.,
Domkap. Ms. Urk. I B 4].
11: Schüsselsiegel verso mit deutlich abgedrückter Gewebe-
struktur der Abformung [Bischof Johann de Hoya, 1552;
StA Ms., Domkap. Ms. Urk. III R 14].