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https://doi.org/10.11588/diglit.2706#0213
20
Dr. Lefmann: Sanskrit. — Griechische Grammatik vom Standpunkte der
vergleichenden Sprachforschung- —Privatissinm über Sanskrit, Zond und
andere Theile des indogermanischen Sprachgebiets.
Dr. Müller: Botanik.-— Pflanzenphysiologie. — Praktische Anleitung im
Pflanzenfeestimmen. — Physiologisches Praktikum. — Ueber die Gene-
ration der höheren Kryptogamen. !
Dr. Horstmann: Theoretische Chemie. — Repetitorium für Elementarphysik.
Dr. Doergens: Kritische Einleitung in die Geschichte der Römischen und
Byzantinischen Kaiser. — Geschichte Frankreichs seit Wiederaufrichtung
der Monarchie durch Bonaparte (1799). — Historische Uebungen (Lee-
türe der Briefe Cicero'«). !■■'■• • ;
Dr. Thorbecke: Arabische Grammatik und Autoren. — Persische Gram-
matik. —.Syrische Grammatik. ' •
Dr. Laden bürg: Organische Chemie.— Praktische Uebungen im chemi-
schen Laboratorium. - .
Dr. Mayer: Agrikulturehemie, erster Theil: Ernährung der chloröphyllinh-
renden Organismen. —Agriculturchemie, zweiter Theil: Ernährung der
chlorophyllfreien Organismen. -vi
Dr. Waltz: Neuere deutsche Geschichte (1517—1786). — Historische Uebun-
gen zur Quellenkunde des 16. Jahrhunderts.
Dr. A. Eisenlohr: Erklärung ausgewählter hieroglyphischer und hierati-
scher Texte. —: Monumentale Geschichte Aegyptens. - .• .> *
Dr. Laur: Geschichte der französischen National-Literatur, — Moliere's Le-
ben und Werke.
Dr; Klein: Einleitung in die physikalische Mineralogie.
Dr. Caspari: Geschichte des Materialismus, mit Rücksicht auf die Ent-
wicklung der Naturwissenschaft. •— Philosophisches Conversatorium mit
Bezugnahme auf ausgewählte Theile der Metaphysik, Psychologie und
Anthropologie. '■''..-»'•
Lector Dr. Otto: Französische Grammatik. — Privatissima in der engli-
schen, französischen und deutschen Sprache.
Die zur'Universität gehörigen Ansialten, nämlich.die archao*
logische Sammlung, das Modellcabinet, das physikalische Cabinet,
die .chemischen Laboratorien, das zoologische Cabinet, der bota-
nische Garten — phyio-physiologisches Institut und Herbarium —,
die im Grossherzogl: Schlossgarten angelegten forstwirthschafllichen
Plantagen, die Mineraliensammlung, das anatomische Theater und
die Kliniken für Medicin, Chirurgie und Geburt.sliv.lfe, werden
nicht nur bei den Vorlesungen benutzts . sondern können auch
ausserdem auf Anmelden bei den Vorstehern derselben, von Rei-
tenden gesehen werden.
Die archäologische Sammlung (bis auf Weiteres in dem dritten
Stock" der Universitäts-Bibliothek) ist Samstag von 11-^-1 Uhr,
das zoologische Cabinet' (im Anatomiegebäude) Samstag von 2—4
Uhr, das Mineraliencabinet (im Friedrichsbau) Mittwoch un'd
Samstag von 2—4 Uhr dem Publikum geöffnet.
Die Universitäts-Bibliothek ist Mittwoch und Samstag von
2—4 Uhr, an den übrigen Wochentagen von 10—12 Uhr geöffnet.
Ueber die bei dem Verleihen stattfindenden Bedingungen giebt der
gedruckte Anhang der akademischen Vorschriften Auskunft.
Buchhandlung von Karl Groos in Heidelberg.
Dr. Lefmann: Sanskrit. — Griechische Grammatik vom Standpunkte der
vergleichenden Sprachforschung- —Privatissinm über Sanskrit, Zond und
andere Theile des indogermanischen Sprachgebiets.
Dr. Müller: Botanik.-— Pflanzenphysiologie. — Praktische Anleitung im
Pflanzenfeestimmen. — Physiologisches Praktikum. — Ueber die Gene-
ration der höheren Kryptogamen. !
Dr. Horstmann: Theoretische Chemie. — Repetitorium für Elementarphysik.
Dr. Doergens: Kritische Einleitung in die Geschichte der Römischen und
Byzantinischen Kaiser. — Geschichte Frankreichs seit Wiederaufrichtung
der Monarchie durch Bonaparte (1799). — Historische Uebungen (Lee-
türe der Briefe Cicero'«). !■■'■• • ;
Dr. Thorbecke: Arabische Grammatik und Autoren. — Persische Gram-
matik. —.Syrische Grammatik. ' •
Dr. Laden bürg: Organische Chemie.— Praktische Uebungen im chemi-
schen Laboratorium. - .
Dr. Mayer: Agrikulturehemie, erster Theil: Ernährung der chloröphyllinh-
renden Organismen. —Agriculturchemie, zweiter Theil: Ernährung der
chlorophyllfreien Organismen. -vi
Dr. Waltz: Neuere deutsche Geschichte (1517—1786). — Historische Uebun-
gen zur Quellenkunde des 16. Jahrhunderts.
Dr. A. Eisenlohr: Erklärung ausgewählter hieroglyphischer und hierati-
scher Texte. —: Monumentale Geschichte Aegyptens. - .• .> *
Dr. Laur: Geschichte der französischen National-Literatur, — Moliere's Le-
ben und Werke.
Dr; Klein: Einleitung in die physikalische Mineralogie.
Dr. Caspari: Geschichte des Materialismus, mit Rücksicht auf die Ent-
wicklung der Naturwissenschaft. •— Philosophisches Conversatorium mit
Bezugnahme auf ausgewählte Theile der Metaphysik, Psychologie und
Anthropologie. '■''..-»'•
Lector Dr. Otto: Französische Grammatik. — Privatissima in der engli-
schen, französischen und deutschen Sprache.
Die zur'Universität gehörigen Ansialten, nämlich.die archao*
logische Sammlung, das Modellcabinet, das physikalische Cabinet,
die .chemischen Laboratorien, das zoologische Cabinet, der bota-
nische Garten — phyio-physiologisches Institut und Herbarium —,
die im Grossherzogl: Schlossgarten angelegten forstwirthschafllichen
Plantagen, die Mineraliensammlung, das anatomische Theater und
die Kliniken für Medicin, Chirurgie und Geburt.sliv.lfe, werden
nicht nur bei den Vorlesungen benutzts . sondern können auch
ausserdem auf Anmelden bei den Vorstehern derselben, von Rei-
tenden gesehen werden.
Die archäologische Sammlung (bis auf Weiteres in dem dritten
Stock" der Universitäts-Bibliothek) ist Samstag von 11-^-1 Uhr,
das zoologische Cabinet' (im Anatomiegebäude) Samstag von 2—4
Uhr, das Mineraliencabinet (im Friedrichsbau) Mittwoch un'd
Samstag von 2—4 Uhr dem Publikum geöffnet.
Die Universitäts-Bibliothek ist Mittwoch und Samstag von
2—4 Uhr, an den übrigen Wochentagen von 10—12 Uhr geöffnet.
Ueber die bei dem Verleihen stattfindenden Bedingungen giebt der
gedruckte Anhang der akademischen Vorschriften Auskunft.
Buchhandlung von Karl Groos in Heidelberg.