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Nothwendigkeit der Abtretung des linken Rheinufers, theils für Frankreich, theils für Deutschland: Von einem Staatsmanne — [S.l.], 1798 [VD18 12052043]

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https://doi.org/10.11588/diglit.29625#0040
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Zs
d-s Blukgeldes auf feinr anfgeopferken wer«
kauften llnt,rthanen verlieren muß , somöch»
ke «ine starke Reduckion der Truppen wohl dir
Folge seyn. Es schickt sich ohnehin nicht für
«inen so kleinen Fürsten , «ine mächtig« Puis-
sance mit einmk sichenden Heer« vorst«l!rn ji»
wollen, gleich als be'mfte der Pflug und
bas Land seiner Arbeiter nicht, deren er so
viel schon ihnen entrissen, und für Bezahlung
auf d>e Schlachtbank geliefert hat.
Zum bloßen Figurkren bebaifdi« Reich-«
verfcssang keiner Churfürsten. Daß aber
übrigens das Deutsche Reich mit seinen geist,
lichen C >ürfü sien, w lche die vorliegend«
R ichslächrr besitzen, noch viel übl«r Mit
Ausnahme des ju Cölln , den Münster un»
gleich mächtiger macht als den Landgrafen,
ungleich besser mit dies M letzten Despoten
fahren würde, als mit Maynj und Trier,
das ist keinem Zweifel unterworfen. Ab«r
seiber ! machen ihn seine fein-selige, Men«
schm»
 
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