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Nothwendigkeit der Abtretung des linken Rheinufers, theils für Frankreich, theils für Deutschland: Von einem Staatsmanne — [S.l.], 1798 [VD18 12052043]

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https://doi.org/10.11588/diglit.29625#0045
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brr Freyheit beygebracht, und 6« dadurch
gegen sie eingenommen / daß sie dieselbe be-
sorgt für ihr Privat « Interesse machten.
Gewohnt, alles zu glauben, was ein Prie-
ster sagt, glauben sie auch di« schändlichsten
Derläumdungeu, womit Adel und Priester»
schaft die Sache der Fkeyhrit verunglimpfen.
Lhslls aber hält sehr viele das Precaire
ihrer Lage von einer offnen Erklärung zurück.
Unbekannt mit ihrem künftigen Schicksal« ,
und ob sie nicht wieder unter ihre vorige Her-
ren kommen werden, hält sie die Behutsam-
keit zurück , denn man w- ß — Priester rächen
sich truflifch und ohne Grenzen. Ehe also
Las Schicksal der Eisrhenanischen Länder be--
fiin mk ist, läßt sich keine aufrichtige Erklä-
rung erwarten.
Von einer andern Seite sind die alten
Obrigkeiten, die ihr Regiment zu verlieren
befürchten, die Anhetzer und Zerstreuer von
tausend Furcht und Besorgviß erregenden
, tz; Lttv-
 
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