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Nothwendigkeit der Abtretung des linken Rheinufers, theils für Frankreich, theils für Deutschland: Von einem Staatsmanne — [S.l.], 1798 [VD18 12052043]

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https://doi.org/10.11588/diglit.29625#0051
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nlger ass hinlänglich. Vorerst Ware es gegen
die groß-n G undsätze der Republik/ Verzei-
hung für Grundsatz- zu verseh, ffm/ welche zu
edel, zu wahr und zu erhaben sind/ umjeBer»
zeihung verdienen zu können/ da sie die Ächtung
aller Rechtschaffenen und Vrr, ünftigen ver»
bienen. Sodann bin ich überzeugt / daß die
Bevollmächtigten der Französischen R publik
durchaus fühlen/ daß die strengst. Bedingung
die Freunde ihrer Verfassung nicht vor alle»
denCh'canensichern werbe/ deren die Prie-
sterschaft ganz vorzüglich sich ju bedienen ver-
steht/ um ihren Gegnern bas Mark auö den
Knochen zu saugen. Man kennt ihre verfluchten
Formeln/ ihr sdcs; in l'acc, womit sie die
Unglücklichen zum Einmauern verdammen.
Diese teuflische Brut begeht ihre Greulichs-
ten im Namen Gottes und wirft ihren Infa-
mien ben Schleyer der R-ligion UM / UM ihr«
Scheußlichkeit zu bedecken.
Ich erwähnte zuerst der Gründe, welche die
Großmuth der Französischen Republik hctref.
fen/ überzeugt durch Erfahrung / daß j ne des
Interesse den erstrrn immer weit nächst, hen.
Mer auch jene d»s allgemeinen Staats-
Ja-
 
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