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Ackermann, Jacob Fidelis; Wenzel, Joseph [Übers.]
Über die körperliche Verschiedenheit des Mannes vom Weibe, außer den Geschlechtstheilen — Koblenz, 1788

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https://doi.org/10.11588/diglit.3768#0040
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mit Haaren besetzt, aber sie sind , wie gesagt,
mehr begränzt, und steigen auch nicht, indem
sie an andere stoßen, zum Kinn herunter, wie
dieses der Fall bei den Männern ist. r)
Die in der Achselhöhle stehen für sich allein,
und sowohl die Brust als der Unterleib sind
durchaus glatt, eben-- und gleichsam glänzend,
ja d^e Falle sind selten, wo in weiblichen Kör-
pern die Brust, gleich den männlichen, mit
Haaren besetzt ist.
Die Haare um die Schaamtheile herum sind
ebenfalls eingeschränkt, denn nach dem Nabel
zu
r) Man hat verschiedene Ursachen von dem haar-
losen weiblichen Kiene angegeben; Einige sind
nämlich, welche den Bare bei dcmManne vom
resorbirtenSaamen herleitcn, andere lassen den
Mangel desselben bei dem weiblichen Gcschlcch.
le auS dem Blutverluste folgen, den letzteres
durch die monatliche Reinigung erleidet. Er-
stere Meinung wird durch die Castratcn, letz-
tere durch verschiedene Geschichten, nach wel-
chen Frauenzimmer durch die unterdrückte mo»
natliche Reinigung gebartet worden sind, be-
günstigt. Sich hierüber äe Umi.
nis cx kupprcliioiie menimm barbsüs.
rort. 1664.
 
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