Erstes Kapitel.
Von dem organischen Leben
überhaupt.
jCilles in der Natur verändert sich; und diese
nach dem Gesetze der Stetigkeit auf einander
folgende Veränderungen kann mandasL'ebe«
des Ganzen nennen. Man bemerkt^ daß
die Folgen dieser Veränderungen in dem
Räume, und den Mischungsverhältnissen! der
Körper sichtbar werden . Erstere nennt man
mechanische, letztere chemische Veränderun-
gen . Eine genaue Analyse derselben zeigt die
Abhängigkeit einer von der andern, und ihre
beiderseitigen Kräfte auf dem materiellen Raum
der Sinnenwelt. Unter diesen Körpern, des
Universums gibt es einige, und gewifs die
meisten , welche durch die Veränderungen, diie
sie erleiden, in eben dem Maafse auch ihrte
Verhältnisse gegen andere Körper, und ihre
Kräfte im Räumlichen ändern : Andere hin-
gegen treffen wir, die, ob sie gleich der Zeit
Von dem organischen Leben
überhaupt.
jCilles in der Natur verändert sich; und diese
nach dem Gesetze der Stetigkeit auf einander
folgende Veränderungen kann mandasL'ebe«
des Ganzen nennen. Man bemerkt^ daß
die Folgen dieser Veränderungen in dem
Räume, und den Mischungsverhältnissen! der
Körper sichtbar werden . Erstere nennt man
mechanische, letztere chemische Veränderun-
gen . Eine genaue Analyse derselben zeigt die
Abhängigkeit einer von der andern, und ihre
beiderseitigen Kräfte auf dem materiellen Raum
der Sinnenwelt. Unter diesen Körpern, des
Universums gibt es einige, und gewifs die
meisten , welche durch die Veränderungen, diie
sie erleiden, in eben dem Maafse auch ihrte
Verhältnisse gegen andere Körper, und ihre
Kräfte im Räumlichen ändern : Andere hin-
gegen treffen wir, die, ob sie gleich der Zeit