Inhaltsanzeige.
§.
17.
Die wahre Ansicht der Schedelhildung.
Wink auf eine chemische Erklärung der
Ckfeogenie.
s.
58.
Die Tharsachen, die Gall anführt, berechti-
gt) keineswegs zu den Schlüssen, die er bildet.
s.
i9-
Im Alter werden die SchedeUnochen nicht
dicker sondern dünner.
s.
60.
Die Gründe und bestätigende Beyspiele wer-
den angeführt.
s.
61,
Schlufs, i
•
Dritter Abschnitt»
Widerlegung der Galischen Organenlehre.
§, 6l, Die Organolegie ist keineswegs aus der Hirn-
nnd Schedeilehrededucirt, sondern aus Empi-
rie entstanden.
S. 63. Durch seine Hirnlehre gewann Galt die-Ach-
tung des gelehrteren Standes.
§. 64. D'jtch seine Organenlehre das gebildetere nicht
natnrforschende Publicum.
§. 6$. In einem gemischten Auditorium befriedigte er
beide Theile.
§. 66- Warum der Verfasser auch gegen Galls Orga-
nologie schreibt.
§. 67. Galls Definition eines Organs,
§. 68. lst unrichtig.
§. 69. Der wahre Begriff wird angegeben. x_
£. 7°- V°n ('en Galischen Anlagen,
§. fU Unrichtiger Betriff Herseiben,
§. 72. Wird ans der Beobachtung gezeigt,
5. 73. Es kann kein Organ ohne Kraftäufserung be-
stehen. •
§. 74. Btywpiele von Zernichtung des Organs nach
gehinderten Functionen des Nervensystems.
c, 75. Ks giebt also kein Organ ohne Kraft
$. 76. Und bey dem Org-m ist auch stets das Ver-
mösren zu wirken da.
5. 77, Mit dem Schwinden des Organs wird die Kraft-
äufserung vermindert.