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Ackermann, Jacob Fidelis
Die Gall'sche Hirn- Schedel- und Organenlehre: vom Gesichtspunkte der Erfahrung aus beurtheilt und widerlegt — Heidelberg, 1806

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https://doi.org/10.11588/diglit.2365#0011
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9, 78. Durch die Galische Lehre wird die menschli-
che Freyheit zernichtet.

§. 79, Die Anlagenlehre ist aber ein trefflicher Schlupf-
winkel bei der praktischen Organoseopie.

$. 80. Sie mufs aber dieselbe noch mehr in den Augen
des Sachkundigen herabsetzen.

§. gl. Von den Verrichtungen des Hirns.

§. Sz- Bey verschiedenen animalischen Erscheinungen
hat Gall das übrige Nervensystem zu wenig be-
rücksichtigt.

§» 83. Von dem Einflufs des Hirns auf das sensitive
Leben.

5. 84- Von den Hirnenden der Sinnesnerven, und
dem Bau der Sinneshügel.

$. 8;. Von dem höher gesteigerten Hirne in den edle-
ren Thieiklassen den Markhemisphären.

S. $6. Inr Zusammenhang mit dem Sinneshügel und
den Anfängen des Ruckenmarks.

§. 87- Die Doppelheft der thierischen Organeist nicht
ohne Einschränkung anzunehmen.

§. 88. Aehnlichkeit in der Anordnung dieser Organe
mit jenen des vegetativen Lebens.

§. 89* Galls fehlerhafte Auflösung der Aufgabe: wa-
rum wir mit doppelten Organen nur einfach
empfinden f

Diese Aufgabe wird aufgelöst.
Von einem allgemeinen Empfindungsplaz.
Soemmerrings Verdienst über diese Lehre.
Von den Galischen Organen.
In der Organenlehre hat die Verbindung des
Wahren mit dem Falschen manchen irre geleitet.

<». 95, Mechanische Anordnung der Eindrücke in den
Sinneshügel.

Der Beweis wird aus Beobachtungen geführt.
Veränderung der Sinneshügel bei Erblindeten
und Taubstummen.

Die Sinneshügel enthalten das Material für
die höheren Seelenvermögen.
Die Beweise, welche Gall für die Existenz
seiner Organe führt, werden widerlegt.
5, ioo, ioi. 102. Fortsetzung,

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