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Ackermann, Jacob Fidelis
Die Gall'sche Hirn- Schedel- und Organenlehre: vom Gesichtspunkte der Erfahrung aus beurtheilt und widerlegt — Heidelberg, 1806

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https://doi.org/10.11588/diglit.2365#0012
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Inhaltsanzeige.

§. 104. Wachen, Schlafen und Träumen läfst sich,
naeh der Galischen Organenlehre gar nicht er.
klären.

$, 105. Versuch einer Erklärung diese» wichtigen
Erscheinung im Thierkörper.

§. 106. Die Phänomene des thierischen Magnetismus.

4, 107. Das Hellesehen wird erklärt.

5. iog. Es wird gezeigt, dafs die Galische Lehre den

ebengenannten Erscheinungen widerspricht.

$, 109. Sitz der Gallschen Organe in der Rindensub.
stanz des Gehirns.

S. HO. Es ist Falsch, dafs sich die Markstreifen der
Pyramidalkörper des Rückenmarks bis in die
Rindensubstanz des Hirns erstrecken.

$. III. Diese Markstreifen müssen als hervortretend
* aus dem gemeinschaftlichen Mark gegen das
Rückenmark betrachtet werden.

§. 112. Dafs s«e dem Gefühl vorstehen, verändert
diese Ansicht nicht.

$. 113. Das Mark ist in der Rindensubstanz noch
nicht gebildet.

Ja diese ist noch blos Gefäfsverlängerung,
Das Wuchere» der Rindensubstanz nach Hirn-
Verletzungen..

Nur in dem Mark liegt das Vermögen zu em-
pfinden und zu bewegen,
Karakter der Thiere.

Vorzüge des Menschen aus seinem Baue ent-
wickelt.

§. 119, Der Mensch besitzt die vollendetesten Sinnes-
organe , und

§, 120. Die gröfsten Markhemispären des Gehirns,

§. 121. Wodurch er auf die Organe des Willens,
das Rückenmark zurückwirkt.

§. 122. Gall, der diese wesentliche Einrichtung des
Hirns nicht kannte, erdichtete Spezialor-
gane.

$, 123. Von den allgemeinen Vermögen Galls, welch«
über alle seine Organe sich.verbreiten sollen,
*. 134. Irriger Begriff von Vernunft.

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