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Ackermann, Jacob Fidelis
Die Gall'sche Hirn- Schedel- und Organenlehre: vom Gesichtspunkte der Erfahrung aus beurtheilt und widerlegt — Heidelberg, 1806

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https://doi.org/10.11588/diglit.2365#0014
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§, 164. Von den Organen der höheren Geistesfähig-

keiten , die den Menschen bestimmen.
§. 16;. Vom Organe des vergleichenden Scharfsinnes.

§. 166. —-------des metaphysischen Tiefsinnes.

§. 167. —-------des Witzes.

§. 168. — — — des Inductionsvermögens,

§, 169. —--------der Theosophie.

$. 170. Die Egyptier haben das Galische Organ der

Theosophie nicht,
§, 171. Warum Dr. Gall sich selbst getäuscht hat.
§. 172. Die logischen Fehler, die er sich hat zu

Schulden kommen lassen.
§. I73< Er verschmähte die reine Erfahrung.
§. "174. Seine Urtheile aus der Anatom« comparata

sind unrichtig.
§. 175. Seine Gypsabdrücke können diese Lehre nicht

gründen.
§. 176. Dazu kommt überall der Fehlschlufs vom

Besonderen aufs Allgemeine.
§. 177. Ueber die Art, d*n Schedel zu befühlen.
§. 178. Warum Frauenzimmer zu dem Geschäft der

Schedeluntersuchung geschickter seyn sollen.
§. 179. Hr. Dr. Gall ist kein Betrüger, sondern nei

Seibstgetänschter.
<j» l8o. Was von seiner praktischen Fertigkeit beidec

SchedeluntersHchung zu halten sey.
 
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