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Deutsches Archäologisches Institut [Hrsg.]
Antike Denkmäler (Band 1) — Berlin, 1891

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https://doi.org/10.11588/diglit.654#0030
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rung der aufTaf. 3; gegebenen Darstellungen ist
zu bemerken, dafs alle ursprünglichen Teile der
ifsig aus grofsen Quadern von GabinersteiEi, 3,50111.
och und I,O0 111. breit erbaut sind, sie ruhen ohne

liehen Bau nur zwei Quaderlagen erhalten, darüber liegt eine

I ialbkrcistoniie aus Ziegeln (vgl. Querschnitt 2 und oben Anm. 2).

2. Wo die Kloake südlich vom Forum unter die Treppe

der Basilica Julia tritt, ist das Gewölbe, welches offenbar die

Bindemittel auf e
lagen: auf ihnen
bis 9 Schichten sorg

mit l.avapolygonen ;
den Steigungsvertnilt:

ndet

ht (

tehen aus 3—5 Quader- Anlage des Stufemmterbati's hinderte, abgenommen, und der Kanal,

:-s Tonnengewölbe von 7 dessen Breite hier nur 1,20111. betragt, mit Traveriinplatten von

eilsteine. Die Sohle ist 0,30111. Dicke gedeckt (vgl. die Schnitte No. 3). Die Länge dieser

S des Kanals ist je nach mit Traveriinplatten gedeckten Stelle beträgt 5,50 m. Hinterher

uifserdem nimmt er, je I beginnt das Gewölbe ans Keilsteinen wieder.

näher der Tibermündung. je grüfser also die Wassennassen werd
ilie it /m ljeu-:ihit;'.:n hat, um so mehr an Breite zu.

Im Einzelnen ist über l'hin un.l LiiiigsM-iiniit folgendes

Von der Via ihi/n r
auf eine Strecke von

'.■ bianca bis fast 2

3. Wo tue Kloake nach Süden aus der Jf,i.-i//;,i jitlia
tritt (vgl. Querschnitt 4 und 51), erweitert sie sieh plötzlich,
Ouadcrschichten stofsen liier in einer senkrechten Flache sti
aneinander, ohne in einander einzubinden.
 
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