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Adami, Michael
Ausführliche und neuerläuterte ungarische Sprachkunst, der Edlen deutschen Nation zum Besten: besonders aber zum Nutzen, und Dienst derjenigen, so Verwandschaft, Amts- oder anderer Umstände halben mit den National-Ungarn Umgang pflegen müßen — Wien, 1763 [VD18 14320843]

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https://doi.org/10.11588/diglit.31434#0138
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126 Von Fügung der
8uKxnm annehmen, mithin kann man nicht sagen r in
alatt, te glatt, ö alatt, re. Sondern:
km alattam, unter mir. lVlr alattunk unter uns.
le alattaä, unter dir. lr sllarrawk unter euche
L6 alatta, unter ihm. plattok unter ihnen.
Man kann auch die kersonar auslassen, und sagen:
Alattam, alattaci rc.
Der Gebrauch deren pollxolmonen mit dem ?rono>
miulbus ist zu sehen xag. 87.
LE I!l.
Vom Gebrauch der Vcrborum.
1.
Dom Gebrauch, oder Fügung des Verbi Vs-
rermirmri.
lMas Dererminsrum Verbum wird nur in folgenden Um«
standen gebrauchet.
Erstens: Wenn sich ein ^ccusarivus mit dem SuKxo in
der Lonüruckiou befindet. Als r
Il-om levelemet, ich schreibe mein Brief.
Olvasom ieveleäer, ich lese dein Brief.
Vilrem levelet, ich trage sein Brief.
károm levelünket, ich sehe unfern Brief.
terelem leveleteket, ich suche euern Brief.
Várom leveleket, ich warte auf ihren Brief.
Hier sind die ^ccularivr mit den kollellrvls: mein, dein,
sein rc.
Zweytens: Wenn man dem glatten ^ccutarivo ein Pro-
nomen Demonürativum versetzet. Als:
króm ért a" levelet, ich schreibe diesen Brief.
Olvalom e?r Konvver, ich lese dieses Buch.

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