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Adami, Michael
Ausführliche und neuerläuterte ungarische Sprachkunst, der Edlen deutschen Nation zum Besten: besonders aber zum Nutzen, und Dienst derjenigen, so Verwandschaft, Amts- oder anderer Umstände halben mit den National-Ungarn Umgang pflegen müßen — Wien, 1763 [VD18 14320843]

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https://doi.org/10.11588/diglit.31434#0183
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Von den RedensArten. 171
Anstatt dem, was matt im Deutschen saget: Behüte
dich GOtt.
" ^gemein beurlaubet man sich wie oben beymGrüßen.Als
Isten älcha-metz Iceucier: keA^elmeäeu ar. ui sr.'sr. a5r.5ron/r ree
Antwort ist:
Isteuchenä'el.' Ire^elmeä'el, GOtt mit euch, mit ihnen.
Oder: und rwar mehr gemein:


Isten kire-vel járjon kenä: ^eu/elmeä: ar ur: »r A.5rtr.onv:
>2' i nsFxlaKvä: rc.
Ahet ihr: gehen sie: mein Herr! meine Frau! euer Gna-
den rc. in GOttes Namen.
sind, atz Bxy ansehendlichcn Leuten sind diese Urlaub-Sprüche t
icrlichci^ ajánlom maZamsr, ich empfehle mich.
MM bu einer vornehmen Person saget man gerne.

Ajánlom' maxamsr keA^clme-be ^lstz^taAoänalL Lxcel-
leucriäänslr.

sich deßn
ju M!«
M W

»velmck 3ch empfehle mich in die Gnade! Euer Gnaden! Euer
Lxcellenr!
IßLr biv sroißäjs, ich bin dero wahre getreue Diener.
Mawrsrol^löja, ich bin dero unterthänige Dienerin.

wie inch
IIIillLM

Allgemeine Redens-Arten.
Um zu bitten.

^eremlrenäete keZ^elmecier«
wiener, leerem ar urak: ar al?L>
reroW^ sronzer.
Mm bäo8 uram! cäes atr.5r.o-
n^vm!
(l5elek.eäjen rr.on j6t velem.
hspliD Volna alararo» köretem^ bs
Lxcrellencrlää enLeüne.
, M
)tt Mit!
K

Ich bitte euch r sie.
Ich bitte sie mein Herr:
meine Frau.
Mein lieber Herr! meine lie-
be Frau!r
Thun sie mir diesen Gefallen^
Ich hatte eine unterthänige
Bitte, wenn Euer Lxcel-
lenr erlauben.
Vei-»
 
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