Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Hinweis: Your session has expired. A new one has started.
Metadaten

Adami, Michael
Ausführliche und neuerläuterte ungarische Sprachkunst, der Edlen deutschen Nation zum Besten: besonders aber zum Nutzen, und Dienst derjenigen, so Verwandschaft, Amts- oder anderer Umstände halben mit den National-Ungarn Umgang pflegen müßen — Wien, 1763 [VD18 14320843]

DOI Page / Citation link: 
https://doi.org/10.11588/diglit.31434#0291
Overview
loading ...
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
nd Martz
' khrtztz
i habe
b grvEl
^ctzbAj
chi chktz
Etz
ȧe Mz,
ncnWL,
f brr W
'lcheii,O^
»biecktz
'e/züsrpßt
daß das K
iriWr«
/ ktMtttStz

en Waft
zu «ff
richt ja M
ne drstzA
.bthadeW
>erkcnach'
lßfieaaSs
Nd,lllÄl!!
kceiß-Wi
«d.
daftlrmlk
alkirr zaD
chabriich

FwMrzigsteg Gespräch. 279

^Kbnnic oü/an voll, a'
sninör ctair bivanbalcub:
ellenben remeink 's orven-
äünkaron, bogy oil^rsi--
romänx-bä jorränk, a' bol
minä erelc-ben toA^glbo-
rälnnkne >n! een. 'Inä 0 in,
bog/ 22 Orab-is neberen
vá!rs!r-el sr elübbeni
Kvärrel/os bliab-rol.
Ueß-vsüom, mär osrve-
troiiM:,k, ásbnastzha-
!iic5äA-ban , 's egvellej>-
ben etrnnb, eZ^mäsnüb
io^arlroräbr barälbä^o-
ssn maAunlr bo'Locr el-in-
lerlüir, ba mi oli^as tor-
lent-is Icorörrünli, feiiebb
vsiö biräb-ra nem sabsci-
lunk. 1^1 i ober irei errüb,
öb-is bennurrbet sren-
veäberreb. Ellenben re-
me!!)nb, 62 bb IKen ujra
oll/ venäe^eb-el äläor-
meA, s' elöbbenieb-
nel nem släbb-valob.
^lmgAunb resre-ro! semmit
cl-nem mularnnb, boA^
22 bscii renci, es s'nemes
Värmeg^iek botort g' jó
euerer, es »' barärläZ
loväbb-is senk M6ig6)on.
(lbupän gr.ontoHom berni
22 ^ralVice-Itpän/^ramat

nenGehalt uudUmgang ge,
habt, als wir uns nur ha«
der; wünschen tönen; hin-
gegen verhoffen wir, und
freuet uns dieses, daß wir
eben in ein solches Land ge-
kcmen sind, a!wo uns von
allen d-ejcn nichts abgehen
wird. Ick weiß,sie habe ihr
vorige Quartwrs,Herren
auch ungern weggelassen.
Ja ich gestehe cs, wir waren
einander schon gewohnt,
wir haben in einer zimli-
chen Vertreulichkcit und
Einigkeit gelebt, die Fehler
freundschaftlich unter uns
ausgemacht, wenn auch
was dergleichen unter uns
geschah, so sind wir zu kei,
nem höheren Gerichte ge-
gangen. Wch haben sie ge,
liebet, und sie haben uns
auch gedulden tönen. Wir
verhoffen aber, daß uns
GOtt neuerdings mit sol-
chcnGästen geseegnet, wel-
che nicht geringer, als die
vorigen, zu schätzen sind.
Wir werden unserer Geits
nicht ermangeln, daß die
Ewigkeit, und Vectreu-
lichkeit zwischen den Mili,
tar- und löblichen Comi,
tats - Officieren fernerhin
auch verbleibe. Um das
einzige habe ich sie (Herr
S 4 bog/
 
Annotationen