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Adami, Michael
Ausführliche und neuerläuterte ungarische Sprachkunst, der Edlen deutschen Nation zum Besten: besonders aber zum Nutzen, und Dienst derjenigen, so Verwandschaft, Amts- oder anderer Umstände halben mit den National-Ungarn Umgang pflegen müßen — Wien, 1763 [VD18 14320843]

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https://doi.org/10.11588/diglit.31434#0295
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Gespräch. 28z
ncm angenehmen Ansehen,
undWohlstyn anzutreffen.
Ich zwar (GOtt Lod ) bin
wohl auf, ihnen zu dienen;
was aber merne Gestalt
anbemfr, so ist selbe zinr-
lieh blaß.
Meine Jungfer! vielleicht
plager ihnen die Liebe?
Ich könnte es nicht sagen, es
kann ja auch eine andere
Urfach seyn.
Warum werden sie dann an-
jetzo rorh, da ich von der
Liebe meide.
Herr! es behebet ihnen nur
meiner zu spötteln, meine
Gestalt ist allzeit blaß, und
ohne Färb.
Ich sehe cs aber wohl, und
wenn sie cs nicht glauben,
so belieben sie sich selbst zu
besehen, da ist derSpicgel.
Cs ist nicht nöthtg, meine
Gestalt weis ist sehr wohl.
Nun aber ist sie sehr verän-
dert, und über mein einzi-
g sWort gänzlich mir einer
schönen Rosens rotheFarb)
belebet worden.
So so mein Herr! spötteln
sie nur meiner, es ist ih,
ncn erlaubt.
Sie verzeihen mein Jungfer!
ich erkühne mich in so weit
nicht, ich sage nur allein,
daß das menschliche Ange«
Kia-

zwanzigstes
 
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