Vertrauliche Brieflein.
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II.
Neukirchs
verträuliche Brief-
flein, ins Ungarische
übersezt.
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i^emet-bül for-
äitott ^ásas I.e L''!
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L!^, Die Sprache der Vertrauten im Ungarischen
ist das du.
lUmene klorecrä-kor. K
§srvem!
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H/ slnrrasa:t^erernem luäni,
mint n)ruAoärnt re-is. Kör-
ielc sr-öl-k, ircnci-meß, er bs
Iá keäveä, ms äeliell jöj
2* laicrincis-bor, orr meß-
betL^Iiem, s'mir 2* ruävs lö-
vő cioloA«ban bsllvrrsm«
/.eLr'-Ee.
Flotettt an Dorinde. I^Iorett3 Oorinää'Iior.
Meine Genehme!
Slawin har mir gesagt, daß
o ihr euch nicht wohl befin»
der. Ich halte es für eine ec-
sonnencKl ankhcit. Sollte sie
aber ernstlich seyn, so laßt
mich es missen, damit ich
euch bey Zeiten besuche.
Florette.
Lisimene an Florette.
Mein Herz!
L^ch habe diese Nacht zim-
lich geschlaffen; ich
möchte aber doch gerne wis-
sen, wie ihr geruhet. Seyd
so gütig, und gebet mir hier-
von Nachricht, und wenn es
euch beliebet, so kommet heut
Nachmittag zu Lucinde, da
will ich euch sagen, was ich
in der bewußten Sache er-
fahren habe.
Lrsimerne.
V^ls^s arr monää, boZX
L rolrlLn! VSA/; ön meK
srr csl-rsm, bogx'csair gon-
clolomleír, ^ron- ^,...
bsn ha vs!6 ciolvK, sci' cuä- '
rvln-ts, Iio^x jó Icor meß«
läcvßsrksüslslc.
F/o^s.
Lv- d»