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Zu den Tafeln.

^arbendruck neben dem Titel. Um die Beziehung der Thor-
halle zu den noch stehenden drei Mittelschiffjochen der romanischen
Airche zur Beranschaulichung zu bringen, erfolgte die Aufnahme
uon zwei s?unkten aus.

Taf. s. Lageplan des Alosterbezirkes nach einer Ausnahme
von s8s7.

Taf. 2. Grundriß der Thorhalle. Aleinere Unregelmäßig-
keiten konnten nicht berücksichtigt werden.

Taf. 3. cTuerschnitt der Thorhalle als Ulichaelskapelle. l8ßO.

Taf. Westseite der Thorhalle in ihrer ursprüng-
lichen (8 estalt. Dic ^enster wirken störend; sie waren
sicherlich ursprünglich in dieser Gestalt und an dieser
Stelle nicht vorhanden. Da sie jedoch auch ohne die
Annahme eines oberen Stockwerkes ,ncht gänzlich ab-
zuweisen sind, haben wir sie so beibehalten, wie sie augen-
blicklich vorhanden sind.

Taf. 5. INofaikfußboden im ehemaligen Thore der fränkifchen
Airche aus den Iahren 778 — 80^.


Druckfehlerberichtiguiig:

Seite 2 Zeile 2; vou oben ist austatt »Mauerwerk« zu lesen »Moiiuineut».

(Iii einem Theil der Anslage verbessert.)

Seite H Zeile 28 von unteii ist anstatt »1^41« zu lesen »tHS2«.
 
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