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als Verpfleger zugetheilten Beamten, der Sfolnik
&c7Z2e7zoov7.)cA ZfhAzzyZo/' und der Djak
C7*7g*07Y/* 7t^7y;o77j7/.ycA üog*7/(77707ezur Seite sieht
mau rechts einen Deutschen, mit unbedecktem
Kopfe, wahrscheinlich den Dolmetscher ./%Ao&
und links noch einen Zarischen Hofl^e-
amten,der in dem Reise-Berichte nicht genannt ist.
Zu jeder Seite des Wagens gehen vier Kaiserli-
che Gesandtschafts-Diener mit enthlösstem Haupte;
hinter ihm reiten noch vier deutsche Offiziere aus
dem Gefolge der Gesandten. Der Wagen hat keinen
Kutscher-Sitz; er ist mit sechs Parade-Pferden
bespannt, von denen das mittelste Paar durch
zwey Stallknechte geführt, die vordem und hin-
tern aber durch Reiter gelenkt werden. Bey dem
Anspanne derselben fällt es auf, dass die vorder-
sten beinahe noch einmal so weit von den
mittlern entfernt sind, als diese von den hin-
tern 33).
9. H Dey Z<3<27T7z V72/C7' « Ist ver-
muthlich der Reiter, den man rechts neben dem
Wagen sieht.
10. )iZ)c7' TpM<fG('Ae72 Reg'27226/2 7C2' Z7'C772ye/C7'.)'
Den Zug schlossen zehn Trompeter von dcut-
 
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