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Deutsche, die sich russisch kleideten, um nicht
vom Pöhcl beleidigt zu werden. Einen solchen
scheint diese Figur hier anzudeuten. Er trägt
ein kurzes Unterkleid und darüber einen Man-
tel, den er mit der linken Hand sehr zierlich
aufhebt. Auf dem Kopfe hat er eine kleine Mütze
von Tuch oder Filz und an den Füssen polni-
sche Stiefel von Safhan. Übrigens bezeichnet
durchaus kein Beiwerk den Stand dieses Gastes 62).
5. Die dritte Figur führt die Unterschrift:
und hat, den Bart abgerechnet, in
ihrem Äussern nichts, woran man sie für einen
Bussen jener Zeit erkennen würde.
4. Der auf ihn folgende ZüeJJ/??.<z7?72. dreht
dem Zuschauer den Bücken zu, wodurch man
die damals noch übliche polnische Tracht, die
langen Ärmel, in einen Knoten geschlagen und
nach hinten geworfen, zu sehen bekommt. Auf
dem Kopfe trägt er eine niedrige mit Fell verbrämte
Mütze und in der rechten Hand einen kleinen
Streithammer, der sonst wohl selten in dieser
Form vorkommt.
5. 6. Die fünfte und sechste Figur der er-
sten Beihe stellen einen ZucZ?p von
 
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