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https://doi.org/10.11588/diglit.6614#0128
U4 Saal VU> Wand I—XI. Neues Reich (1600—1100 v. Chr.)
D Mit dem Bart der Götter: 7428. AI., ohne Schrift und
Oberes Geräte. (Gesch. Travers 1.875.) — 4419, j655 des Beki,
Fach Beamten des Amonstempels, ohne Geräte; etwa Dyn. 18.
Mit der Seele auf der Brust: 808 des Sedem-medi (?),
H., Haartracht der Lebenden. — 8958. Ungebrannter
Schlamm. — 466S. Zierliches Bruchstück, H., Tracht der
Lebenden.
In der Kleidung der Lebenden: 4403 des Hui, Sdst. rot
gestrichen. — 4402 ohne Aufschrift, AI. — 4401. Amulett
am Hals, zwei andere anstatt der Geräte in den Händen.
War zum Verkauf gearbeitet mit Freilassung des Namens
in den Inschriften; der Käufer hat es versäumt, diese
Lücken auszufüllen. Grauer St. — 4648 des Schreibers
Paschedu. H. mit gelber Schrift.
Desgleichen aus Fayence, dabei merkwürdig: 9667. Weifs,
Gesicht und Hände rot, das Haar sollte grün werden. —
45i8. Weifs; Gesicht, Arme und Füfse lila. Der Name
leer gelassen.
Unteres Fach Kopfstützen.
Vgl. S. 53, 57, 74! bei der Seltenheit guten Holzes in Aegypten sind
die meisten aus drei Stücken zusammengesetzt.
7280 des Nebseni, am Stiel Gott Bes (S. 110).
11625. Zwei Besfiguren tragen die Stütze, unten zwei
ähnliche Wesen mit Messern, die wohl den Schlafenden
schützen sollen. (Gesch. Mosse 1892.)
10246. Mit eingelegten Lederstückchen verziert.
9584. Von zwei Händen gehalten.
i3o8, 4706. Aus den Gräbern in Sakkarah aus dem Ende
der Dyn. iS; vgl. die dazu gehörigen Stücke in Schau-
tisch D, Kasten 5.
Täfelchen aus gtünem Schiefer.
Z. T. in Tiergestalt, andere unkenntliche Figuren. Herkunft, Zeit
und Bestimmung unbekannt.
11341. Nilpferd, die Augen aus Elfenbein, beiderseits
bearbeitet.
io5g5. Schildkröte, die Augen aus Elfenbein.
9575, 10598. Fische, roh.
D Mit dem Bart der Götter: 7428. AI., ohne Schrift und
Oberes Geräte. (Gesch. Travers 1.875.) — 4419, j655 des Beki,
Fach Beamten des Amonstempels, ohne Geräte; etwa Dyn. 18.
Mit der Seele auf der Brust: 808 des Sedem-medi (?),
H., Haartracht der Lebenden. — 8958. Ungebrannter
Schlamm. — 466S. Zierliches Bruchstück, H., Tracht der
Lebenden.
In der Kleidung der Lebenden: 4403 des Hui, Sdst. rot
gestrichen. — 4402 ohne Aufschrift, AI. — 4401. Amulett
am Hals, zwei andere anstatt der Geräte in den Händen.
War zum Verkauf gearbeitet mit Freilassung des Namens
in den Inschriften; der Käufer hat es versäumt, diese
Lücken auszufüllen. Grauer St. — 4648 des Schreibers
Paschedu. H. mit gelber Schrift.
Desgleichen aus Fayence, dabei merkwürdig: 9667. Weifs,
Gesicht und Hände rot, das Haar sollte grün werden. —
45i8. Weifs; Gesicht, Arme und Füfse lila. Der Name
leer gelassen.
Unteres Fach Kopfstützen.
Vgl. S. 53, 57, 74! bei der Seltenheit guten Holzes in Aegypten sind
die meisten aus drei Stücken zusammengesetzt.
7280 des Nebseni, am Stiel Gott Bes (S. 110).
11625. Zwei Besfiguren tragen die Stütze, unten zwei
ähnliche Wesen mit Messern, die wohl den Schlafenden
schützen sollen. (Gesch. Mosse 1892.)
10246. Mit eingelegten Lederstückchen verziert.
9584. Von zwei Händen gehalten.
i3o8, 4706. Aus den Gräbern in Sakkarah aus dem Ende
der Dyn. iS; vgl. die dazu gehörigen Stücke in Schau-
tisch D, Kasten 5.
Täfelchen aus gtünem Schiefer.
Z. T. in Tiergestalt, andere unkenntliche Figuren. Herkunft, Zeit
und Bestimmung unbekannt.
11341. Nilpferd, die Augen aus Elfenbein, beiderseits
bearbeitet.
io5g5. Schildkröte, die Augen aus Elfenbein.
9575, 10598. Fische, roh.