2J0 Saal VIII. Särge späterer Zeit und kleine Altertümer
grosse Bast von Bubastis, das Auge des Re, die Herrseherin,
der Götter: sie giebt Leben, Heil und Kraft dem Hor-nef-ka-
emou (?) dem seligen, dem Sohn des Har-en-cheb, geboren von
der Te-dena-en-bast.
Goldene und silberne Amulette: Herz — Leben —
Kopf der Sechmet — Hand.
Figürchen in Goldblech: Isis, Nephthys und Sperber
mit ausgebreiteten Flügeln.
n K 3 Amulette u. ä. aus späterer Zeit.
Finger, zwei ausgestreckte, aus schwarzem Stein, vergoldet;
bei Mumien gefunden.
Kleine Opfertafeln, dürften dem Toten Nahrung ver-
schaffen. — Obelisken, der eine aus Glas. — Sistren.
— Sperberkopf über einem Rechteck.
Köpfe des Bes (S. 217), schön 404, 5789. — 6o85 einem
Löwen ähnlich. — 11795 auf einer Rosette.
Hathorköpfe, die Frisur anders als sonst bei diesen
Köpfen (S. 26).
Nilpferdkopf. — Widderköpfe: 6082 mit Sonne.
Kleine Kapellen (S. 211) durchbrochen; besonders hübsch
11029, mit dem Bilde des Re darin.
11161. Winziges Figürchen eines Affen, der eine
Frucht frifst, vgl. S. 227; unten anscheinend Name Pepi's L,
doch schwerlich so alt. (Gesch. Willmann 1891.)
Täfelchen mit Götterbildern: Amon und Mut — Thoth
— Horus.
Desgleichen mit Tieren: Widdersphinx (S. i85), dahinter
ein Wedel — Apis — Schlange — Schakal.
Desgleichen nur mit Strichen.
Perlen mit Augenamuletten: 8066 mit dem Namen des
Schabaka (S. 9). — Durchbrochene.
Perle als Muschel, durchbrochen: Bast als Katze zwischen
den Schutzgöttinnen Nechbet und Buto als Schlangen.
8787. Perle als Wassereimer, ähnlich den bronzenen (S.220).
Verbindungsstücke von Ketten, die die einzelnen
Schnüre zusammenhalten (S. 56; 244): 5Zg3 Königin, End-
stück. — 6537 Rosetten.
grosse Bast von Bubastis, das Auge des Re, die Herrseherin,
der Götter: sie giebt Leben, Heil und Kraft dem Hor-nef-ka-
emou (?) dem seligen, dem Sohn des Har-en-cheb, geboren von
der Te-dena-en-bast.
Goldene und silberne Amulette: Herz — Leben —
Kopf der Sechmet — Hand.
Figürchen in Goldblech: Isis, Nephthys und Sperber
mit ausgebreiteten Flügeln.
n K 3 Amulette u. ä. aus späterer Zeit.
Finger, zwei ausgestreckte, aus schwarzem Stein, vergoldet;
bei Mumien gefunden.
Kleine Opfertafeln, dürften dem Toten Nahrung ver-
schaffen. — Obelisken, der eine aus Glas. — Sistren.
— Sperberkopf über einem Rechteck.
Köpfe des Bes (S. 217), schön 404, 5789. — 6o85 einem
Löwen ähnlich. — 11795 auf einer Rosette.
Hathorköpfe, die Frisur anders als sonst bei diesen
Köpfen (S. 26).
Nilpferdkopf. — Widderköpfe: 6082 mit Sonne.
Kleine Kapellen (S. 211) durchbrochen; besonders hübsch
11029, mit dem Bilde des Re darin.
11161. Winziges Figürchen eines Affen, der eine
Frucht frifst, vgl. S. 227; unten anscheinend Name Pepi's L,
doch schwerlich so alt. (Gesch. Willmann 1891.)
Täfelchen mit Götterbildern: Amon und Mut — Thoth
— Horus.
Desgleichen mit Tieren: Widdersphinx (S. i85), dahinter
ein Wedel — Apis — Schlange — Schakal.
Desgleichen nur mit Strichen.
Perlen mit Augenamuletten: 8066 mit dem Namen des
Schabaka (S. 9). — Durchbrochene.
Perle als Muschel, durchbrochen: Bast als Katze zwischen
den Schutzgöttinnen Nechbet und Buto als Schlangen.
8787. Perle als Wassereimer, ähnlich den bronzenen (S.220).
Verbindungsstücke von Ketten, die die einzelnen
Schnüre zusammenhalten (S. 56; 244): 5Zg3 Königin, End-
stück. — 6537 Rosetten.