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Archiv für christliche Kunst: Organ des Rottenburger Diözesan-Kunstvereins — 9.1891

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Nr. 6
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Neue Beiträge zur Frage der Caselform, [3]: der Schnitt des Meßgewandes
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https://doi.org/10.11588/diglit.15908#0063

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Die Zeichnungen sind alle in V20 Größe
gemacht. Znr Erleichterung fugen wir
die Maße hier bei.

K l e i n e r e C a s u l a. Fig. II. A.
R it ckentheil. Hälfte.

M-U.

Mittellinie
M—e = 0,08
e—U = 1,00
M—c = 0,13
c—d — 0,02
c—b — 0,25
b — a — 0,09
b—f == 0,32
a—f — 0,33
f-g 0,55

Fig. i I. B. Vorderseite.

M—U
Mittellinie
M- n — 0,07
n U = 0,98
n—1 = 0,06

M—i = 0,07
i—h == 0,26
h—k .= 0,21
k—i = 0,34

Die Naht zur Vereinigung der beiden
Theile kommt auf die Linien

Fig. II. A: a—c,

Fig. II. B: k—i.

Größere Casnla Fig. III. A. Rü ck e n-
feite.

auf die Linien

Fig. III. A: a—b
Fig. III. B: 1—h.
(Fortsetzung folgt.)

Heber die ursprüngliche Heimat
einer Anzahl von Sfulptiirett in
der Pfarrkirche zu Mettenberg,

OA. Biberach

von Pfarrer vr. Probst in Essendorf.
Schon in den ersten Anfängen der
kunsthistorischen Nachforschungen in Ober-
 
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