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Archiv für christliche Kunst: Organ des Rottenburger Diözesan-Kunstvereins — 37-39.1919/​21

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Nr. 1/2 (1920/21)
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Literarisches
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kirche in Augsburg — .atCe diese Arbeiten
führen uns in die alte Zeit zurück. Einige
sehr feine Kriegserinnerungsdenkmale reden
von der Trauer der neuesten ®eit; der gotische
Kriegseriinnerungsaltar von -G. Faulhaber in
St. Joh. Bapt. zu Magdeburg, die Kriegs-
gedächtnistlasel in Maria-Eich bei München
von PH. Schumacher, das Kriegerdenkmal fein
Altar) zu St. Emeram in Re.gensburg von
Georg Schreiner.

S. W.

Blätter für würLt. Krchen-
ge schichte N. F. XXIII. 1919.
Heft 4

setzt die Arbeit von Schäfer -über den Orden
des hl. Franz in Württemberg von 1350 bis
1517 fort.

Museum v a t -e r l ä n d i f ch e r Al-
tertümer in Stuttgart.

Bericht über die Jahve 1914—1918 (II)
1919. Die Sammlungstätigkeit .ber archäolo-
gischen Abteilung, der Zuwachs -der Münz-
und Medaiill-ensammlung und der Zuwachs
der mittelalterlichen und neueren Abteilung
werden registriert und sind mit guten Illu-
strationen versehen. Eine sehr lehrreiche Be-
sprechung der Erwerbungen der letzteren Ab-
teilung bringt besonders das Verhältnis der
Statuen und Bildwerke dem Leser näher.

D ^ r Pionier, XII, Heft 7—12.

Die drei Doppelhefte besprechen «das Sakra-
mentshaus in Kemberg (Sachsen), das Abend-
mahl von Lionardo (Grinzinger), Dortmun-
der Kirchen, die neue Pfarrkirche irr Wien-
Floridsdorf — alles mit guten Illustrationen.
S. W.

Die K u n st s ch u Deülag: Mal-

und Zoichen-Unter-richts-Ges., Berlin
W 9, Linkstr. 12, 3. Jahrgang, Nr. 4,
ApM 1920.

Das Heft ist dem 'Berliner Graphiker Albert
Knab, -einem geborenen Bayer, zum 50. Ge-
burtstag gewidmet. Seiüe Schüler und
Freunde tragen zu seiner Ehrung eine An-
zahl sehr hübscher Entwürfe und Zeichnungen
zusammen.

S. , W.

Dos Leben und die W. u n d e r
Johann W i n ck e l m a n n s. Eine
Studie von Ernst Bergmann, Prof,
in Leipzig, C. H. Beck, Verlagsbuch-
handlung, München 1920. Preis un-
gebunden 4 M. 36 S.

Ein Schriftchen voll Begeisterung für den
„Neugriechen" Winckelmann, schildert sein Le-
ben und -Streben, seinen Schönheitsbegriff,
seine „.Freundschaft", seine Konversion und
ihre problematische Bedeutung in 'seinem Le-
ben und Streben, seinen Schönheitsbegriff,
S. W.

Notiz.

Züm Ghvenmitgliod des Diözesankunstver-
ei>n,s wurde bei ider Ausschutzsitzung >des Vereins
im Oktober 1920 ernannt Herr Direktor der
-Kunstgewerbeschule a. D. H. Kolb (Hohen-
heim) .

In den Ausschutz des Diözesan-kunstvereins
wurde kooptiert Kunstmaler B a n t l e (Straß-
berg) und Kunstmaler Schiller (Ravens-
burg) . _________

Anfrage.

Wo befinden sich in Kirchen, Kapellen, an
Häusern, auf Säulen Statuen oder Bilder
vom hl. Christophorus? -Gibt «es >eine Photo-
graphie der betveffenden Abbildung? Die
Redaktion erbittet sich hö'lichsr die Beantwor-
tung zum Zwecke einer Behandlung in einem
großen Werke über den hl. Christophorus.

Mitteilung.

Anmeldungen zum V e r e i n mögen
erfolgen an den Dekanatsagenten oder direkt
.an H. H. Domkapitular Aigeltinger (Rotten-
burg). .

Anmeldungen zum A b o n n e -
ment des Archivs können erfolgen bei
der Post, dem Buchhandel und bei der Ge-
schäftsstelle des Deutschen Volksblatts.

Rezensionsexemplare, Bücher
und Zeitschriften, ebenso Tausch-
fchriften wollen eingesandt werden^an
den Redakteur Stadtpfarrer Weser in Söf-
lingen bei Ulm.

In R e st a u r a t i o n s a n g e l e g e n -

Heiken wende man sich an den Vorstand
des Vereins, Prof. Or, Rohr (Tübingen),
oder an Pfarrer Pfeffer - (Lautungen).

Anzeigen.

Die Direktion der Diskonto-Gesellschaft,
Filiale Stuttgart (vormals Stahl & Federer
Aktiengesellscha t) und öie Zweigstellen in Cann-
statt, Eßlingen, Fruerbach, Freudenstadt, Fried-
richshafe», Geislingen, Kirchheim v. T., Lud-
wigsburg, Ravensburg, Reutlingeu, Schwab.
Gmüud, Schwab. Hall,Schwenningen, Tübinge»,
Tuttlingen, Ulm a. D., Baihiugen «. d. F.,
Wildbad, Zuffenhausen erteilen gerne jeoermann
Ratschläge bei Vermözensanlagen, übernehmen
Geld zur Verzinsung, gewähren Darlehen gegen
entsprechende Unterlagen, besorgen unter zuver-
lässiger Rechnungslegung die Verwaltung von
Stiftungen und Vermögen — auch für Pfleger
und Vormünder — nehmen Wert und Kunst-
gegenstände in sichere Verwahrung, erledigen
Erbschaftsaussinander'etzungen und übernehmen
Testamentsvollstreckungen. — Ueber alle Ge-
schäfte wird strengste Verschwiegenheit gewahrt.
Gute Wertpapiere, insbesondere mündelsichere,
werden stets vorrätig gehalten.

Die Direktion der Diskonto-Gesellschaft be-
sitzt an Kapital und Reserven 444 Millionen
Mark.

Ltuttgurt, Buchdruckers! der Akt.-Gef. „Deutscher Bolksblatt".
 
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