lllrgan Des HiottenDurger Diöjessn-Kunsivereins.
Rcdigicrt von Stadtpfarrer RudolfjWcfcr, Ulm-Söflingen. Eigentum desjRottcnburgcr Diözesan-Kunflvereins c.B.
Erscheint monatlich. Kommissions-Berlag undZDruck dcriSchwabcnverlag'rAItiengescllschaft Stuttgart.
Bezugspreis jährlich MI. 7.50.
fllr. J-3.
lanuar-lfllati
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J925
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Zum Geleite.
Das Archiv für christliche Kunst mußte mit den vier Nummern
des 3S. Jahrgangs, die in den Zähren 1920/21 ausgegeben wurden,
sein Erscheinen einstellen.
Was wir damals erhofften, an seiner Stelle eine monatliche
Beilage zum „Deutschen Volksblati" unter dem Titel „Schwäbische
Kunstschau" herauszugeben, hat sich nicht verwirklichen lassen.
So sind drei Fahre dahingegangen ohne die Möglichkeit des
Wiederauflebens des Archivs. Nach Beschluß der Ausschußsitzung
im Herbst 1924 in Stuttgart
erscheint das Archiv wieder
mit dem Jahre 1925.
Wir leben der Hoffnung, daß die alten Freunde der durch
ihren langjährigen Bestand ehrwürdigen Zeitschrift sich wieder zu-
saminenschließen zum Bezug und zur Mitarbeit auf dem Gebiet
der christlichen Kunst. Wir wagen auch zu hoffen, daß recht
viele neue Freunde sich den früheren anschließen in gemein-
samem, innigem Znteresse für die Ars sacra.
Der Verlag und der Ausschuß des Diözesankunstvereins und der
Nedakteur werden es sich angelegen fein lasten, das Archiv nach
den bewährten Grundsätzen und dem bisherigen Programm weiter-
zuführen und zu vervollkommnen.
Wir laden deshalb zu zahlreichem Bezug und zu eifriger Mit-
arbeit ergebenst ein.
Söflingen, 6. Januar 1925.
Stadtpfarrer Rudolf Weser
Redakteur des Archivs.
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Vrfti ^ ^ ^ SS
Rcdigicrt von Stadtpfarrer RudolfjWcfcr, Ulm-Söflingen. Eigentum desjRottcnburgcr Diözesan-Kunflvereins c.B.
Erscheint monatlich. Kommissions-Berlag undZDruck dcriSchwabcnverlag'rAItiengescllschaft Stuttgart.
Bezugspreis jährlich MI. 7.50.
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sein Erscheinen einstellen.
Was wir damals erhofften, an seiner Stelle eine monatliche
Beilage zum „Deutschen Volksblati" unter dem Titel „Schwäbische
Kunstschau" herauszugeben, hat sich nicht verwirklichen lassen.
So sind drei Fahre dahingegangen ohne die Möglichkeit des
Wiederauflebens des Archivs. Nach Beschluß der Ausschußsitzung
im Herbst 1924 in Stuttgart
erscheint das Archiv wieder
mit dem Jahre 1925.
Wir leben der Hoffnung, daß die alten Freunde der durch
ihren langjährigen Bestand ehrwürdigen Zeitschrift sich wieder zu-
saminenschließen zum Bezug und zur Mitarbeit auf dem Gebiet
der christlichen Kunst. Wir wagen auch zu hoffen, daß recht
viele neue Freunde sich den früheren anschließen in gemein-
samem, innigem Znteresse für die Ars sacra.
Der Verlag und der Ausschuß des Diözesankunstvereins und der
Nedakteur werden es sich angelegen fein lasten, das Archiv nach
den bewährten Grundsätzen und dem bisherigen Programm weiter-
zuführen und zu vervollkommnen.
Wir laden deshalb zu zahlreichem Bezug und zu eifriger Mit-
arbeit ergebenst ein.
Söflingen, 6. Januar 1925.
Stadtpfarrer Rudolf Weser
Redakteur des Archivs.
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