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Archiv für christliche Kunst: Organ des Rottenburger Diözesan-Kunstvereins — 40.1925

DOI issue:
Nr. 1- 3
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Nr. 4-6
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Weser, Rudolf: Der Bibliotheksaal von Wiblingen
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https://doi.org/10.11588/diglit.15943#0057

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Gutenzell, Deckenfresko im Chor 0er Friedhofknpelle.

Martin Kuens, der sich damit auch die Werkstätte KuenS erheiratete. Kuen hatte auch
einen Sohn, der Maler war, namens Leonhard Knen, der verheiratet war mit Johanna
Schwarz, der Tochter des Klosterarztes von Söflingen, Johann Christoph Schwarz, und
seiner Frau Isabella Lindner. Dieser Maler Leonhard Kuen lebte seit 1797 eine Zeitlang
in Ulm. Seine Frau Johanna starb als Witwe am 24. Januar 1874 in Söflingen, wo
sie am 24. März 1768 geboren war.

Der Maler des Bibliotheksaales zu W i b l i n g e n bat sich am Deckengemälde an der
Szene des Paradiesgartens verewigt mit der Signatur: F. M. Kuen inv et pinx 1744.

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