Redigiert von Stadtpfarrer Rudolf Wes er, Ulm-Söflingen, Eigentum des Rottcnburger Diözefan-Kunstvereins e. B.
Erscheint in zwangloser Folge. Kommissions-Verlag und Druck der Schwabenverlag Aktiengesellschaft Stuttgart,
Bezugspreis jährlich Mk. 7.511. Man bestelle ausschließlich beim Verlag.
XXXXI.
2. Heft
1926
nrrrm i nrnmiiwiniiBtt
t
hjellenj lösul Wilhelm von Eeppler
Vislhof von llioktenburg
gestorben 16. Juli >926
R. I. P.
Kaum sind die Freudenklänge des Doppeljubiläums unseres
Bischofs Paul Wilhelm, die im Jahre 1925 die ganze Diözese
lebhaft bewegt haben, ausgeklungen, da muß das katholische Volk
Württembergs die laute Totenklage anheben über das rasche Hin.
scheiden seines Bischofs.
In die aufrichtige Trauer um den Tod des Oberhirten stimmt
auch der Diözesankunstverein und das „Archiv für christliche Kunst"
in tiefer Herzlichkeit ein.
Verehren wir doch in dem hohen Verewigten den Mann, der-
einst an der Wiege des Vereins und des „Archivs" stand, der lange
Jahre an der Spitze des Vereins als Vorstand und wieder eine
Reihe von Jahren als Redakteur des „Archivs" unablässig im
Dienste der kirchlichen, der heiligen Kunst tätig war.
Schon als Student war er in seiner Vaterstadt Schwäbisch
Gmünd durch die dortigen herrlichen Kunftdenkmale nrit der Kunst
Erscheint in zwangloser Folge. Kommissions-Verlag und Druck der Schwabenverlag Aktiengesellschaft Stuttgart,
Bezugspreis jährlich Mk. 7.511. Man bestelle ausschließlich beim Verlag.
XXXXI.
2. Heft
1926
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Vislhof von llioktenburg
gestorben 16. Juli >926
R. I. P.
Kaum sind die Freudenklänge des Doppeljubiläums unseres
Bischofs Paul Wilhelm, die im Jahre 1925 die ganze Diözese
lebhaft bewegt haben, ausgeklungen, da muß das katholische Volk
Württembergs die laute Totenklage anheben über das rasche Hin.
scheiden seines Bischofs.
In die aufrichtige Trauer um den Tod des Oberhirten stimmt
auch der Diözesankunstverein und das „Archiv für christliche Kunst"
in tiefer Herzlichkeit ein.
Verehren wir doch in dem hohen Verewigten den Mann, der-
einst an der Wiege des Vereins und des „Archivs" stand, der lange
Jahre an der Spitze des Vereins als Vorstand und wieder eine
Reihe von Jahren als Redakteur des „Archivs" unablässig im
Dienste der kirchlichen, der heiligen Kunst tätig war.
Schon als Student war er in seiner Vaterstadt Schwäbisch
Gmünd durch die dortigen herrlichen Kunftdenkmale nrit der Kunst