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Archiv für christliche Kunst: Organ des Rottenburger Diözesan-Kunstvereins — 43.1928

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4. Heft
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Häcker, Otto: Ulmer Bildschnitzkunst des späten Mittelalters
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https://doi.org/10.11588/diglit.15946#0119
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tlladonna, Bingen (Hohenzolleru) St. Paulus, Bellamont

Pfarrkirche Pfarrkirche

(Rllscheeo Gryphiuo-Verlag, Reutlingen.)

portals, die Kreuzigungsgruppe in der Elisabethenkirche zu Ulm, den Marien-
tod zu Eggingen, die Madonnen von Erbach, Ay, Attenhofen, die Heiligen-
figuren zu Donaurieden, HüttiSheim u. a. Bei Gregor E r h a r t, dem Sohn
deö Michel Erhärt (bis 1494 in Ulm, von da in Augsburg, ch 1540), ver-
mehrt Otto die bisher bekannten Werke auf die dreifache Zahl und stützt feine
Urheberschaft der Blaubeurer Schreinfiguren durch neue Gründe. Von
Schaffner (um 1476 bis 1541) wird anerkannt, daß er sich auch in der
Holzbildschnitzerei betätigte, und angenommen, daß er nicht nur die Figuren
deö ehemaligen Hochaltars im Kloster Wettenhausen (errichtet 1524), in

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