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Archiv für christliche Kunst: Organ des Rottenburger Diözesan-Kunstvereins — 43.1928

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https://doi.org/10.11588/diglit.15946#0145
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Aov. r>. Hochaltar der 0t. Augnstmusrlrche nt £1—

Kunstwerk ernst gefährde». Die Heilbronner Sk. A
big i» Auf- und Ausbau, bemüht sich, auch in Kultge =-r
lasten. Beweis besten sind die neuen Altarlenchter n>E-o
über die Einiges gesagt sein soll. =-^

I. Die Zlltarleuchter. |_a>

Es war ein durchaus glücklicher Gedanke, für die D-
den Erbauer der Kirche, H a n s H e r k o m m c r, jn lnE_s>
spür fürs Ganze hat, der hat es auch für feine Teil-D.
der Stileinbeit gewahrt und die Gefahr fraqwürdE ^
Fremdkörper am besten gebannt. Es ist nicht das erstk^
zum Kunstgewerbler wird, jedesmal mit Erfolg. HaE ^
schon vorher für die gleiche Kirche den BeleuchtungSkiJ^
Hanptportal. Er hatte in der Portallaterne eine E"
lösen. Er mußte für die neuzeitliche Beleuchtungsarf
Licht ist, eine künstlerische und der kirchlichen U
Form finden. Es ist ihm das bei feinem angeborenen
gen, da er vermied, die elektrische Birne zwangSmäßig
feuchter oder sonst ein Leuchtergestell aufzumontieren,'■
 
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