möchte Die also hinein gesetzt/ vnd vier des Marggra-
um Revier aussoer Gchilrwach gefangen/ Die andern
aber/ Nach dem sie statlrch verordenet gewest/ haben die
flucht in die Stadt Rochlitz gegeben / Daraufferst gegen
dem rag erzliche des Marggrauen Reuter heraus gezo-
gen/vnd sich neben den vier Reystrischen fenlein/so in der
Vorstadt gelegen / auch andern Hacken schützen/ die aus
der Gradt jhnen zr,geordnet gewest» / etwas heffcig vnd
mir ernst erzeigt/ Haben auch zweimal in einander/wei/
delich rrosscn/das ein lustzusthen gewest/aber doch ist es
auffbeyden seiren nicht leher abegegangen/vnd stindt/
auffdes Feindes feiten vmb grosses meher/dann aussdes
Lhurfürjlen blieben/vvd des LNarggrauen Rcvter/stind
allwegen in frem vortheil in die Vorstadt zu jren schützen
gewichcn/vnd die flucht nicht allein nach der Stadt zum
rhor zu gegeben/ sondern auch ;r viel stind durch ein zim-
liche hohe lück/so an der Gtadrmauren eingefallen/in die
Gradr geranth vnd geflohen.
Als aber der Chvrfürst mit dem mittel zuge/ wie-
wol etwas langsam/hernacherkomen/vnd auffdie Fein-
de geruckt / Auch das gefchütz auffden Bergk herausser
lagern/ vnd weidelich hinein inn die Stadt gehen lassen/
darzu Hacken schützen hinein bracht/welche sich ernstlich
mit denen in der Vorstadt berochen/vnd die Vorstadt an
gezündet/inn des sind die Reystrischen vier fenleinvber
die Brück der Mulden / vnnd eyliche Reuther durch das
wasser geflohen. Als bald man folchs vormerckt/ feindr
des Lhurfürsten knechte in die Stadt gefallen/ haben die
geplündert/vnd dem Feinde das Geschütz darüber abge-
. laussen.
tzÄ weil snen nu in der Gtadt/also harr zugejayt/vud
mit macht auffsie hinein gedrungen ist worden / har sich
LttarggrassAlbrecht mit etzlichen Pferden / auch davon
machen/PNd von der fastnachtftevde aus drehen wollen/
A ü wie
um Revier aussoer Gchilrwach gefangen/ Die andern
aber/ Nach dem sie statlrch verordenet gewest/ haben die
flucht in die Stadt Rochlitz gegeben / Daraufferst gegen
dem rag erzliche des Marggrauen Reuter heraus gezo-
gen/vnd sich neben den vier Reystrischen fenlein/so in der
Vorstadt gelegen / auch andern Hacken schützen/ die aus
der Gradt jhnen zr,geordnet gewest» / etwas heffcig vnd
mir ernst erzeigt/ Haben auch zweimal in einander/wei/
delich rrosscn/das ein lustzusthen gewest/aber doch ist es
auffbeyden seiren nicht leher abegegangen/vnd stindt/
auffdes Feindes feiten vmb grosses meher/dann aussdes
Lhurfürjlen blieben/vvd des LNarggrauen Rcvter/stind
allwegen in frem vortheil in die Vorstadt zu jren schützen
gewichcn/vnd die flucht nicht allein nach der Stadt zum
rhor zu gegeben/ sondern auch ;r viel stind durch ein zim-
liche hohe lück/so an der Gtadrmauren eingefallen/in die
Gradr geranth vnd geflohen.
Als aber der Chvrfürst mit dem mittel zuge/ wie-
wol etwas langsam/hernacherkomen/vnd auffdie Fein-
de geruckt / Auch das gefchütz auffden Bergk herausser
lagern/ vnd weidelich hinein inn die Stadt gehen lassen/
darzu Hacken schützen hinein bracht/welche sich ernstlich
mit denen in der Vorstadt berochen/vnd die Vorstadt an
gezündet/inn des sind die Reystrischen vier fenleinvber
die Brück der Mulden / vnnd eyliche Reuther durch das
wasser geflohen. Als bald man folchs vormerckt/ feindr
des Lhurfürsten knechte in die Stadt gefallen/ haben die
geplündert/vnd dem Feinde das Geschütz darüber abge-
. laussen.
tzÄ weil snen nu in der Gtadt/also harr zugejayt/vud
mit macht auffsie hinein gedrungen ist worden / har sich
LttarggrassAlbrecht mit etzlichen Pferden / auch davon
machen/PNd von der fastnachtftevde aus drehen wollen/
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