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Allgemeine theologische Bibliothek — 1.1774

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https://doi.org/10.11588/diglit.22485#0139
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Neue Predigerbibliothek. 119

„genbild des Tempels sey, das rechte gesalbte
„Heiligthunu b) daß er unveränderlich sey, weil
„man im gelobten Lande oft zur Stärkung und
„zur Erhaltung der Gesundheit salbte und um die
„Verwesung zu verhüten, c) Daß er, ein Ehr-
„würdiger, oder Hochwürdiger sey, weil die
„Salbung im Orient ost bloß zur Ehrenbezeu-
gung geschähe. Es wird auch zugleich die Frage
„abgehandelt: warum Christus nicht eher oder
„später gebohren sey.„
Wenn solche Allotria, solch hirnloses Zeug in
eine Disposition über diese Materie gehört, und
wenn Prediger, die solchen Unsinn kaufen, davow
Gebrauch machen sollen — — doch unsere
Leser mögen sich den Nachsatz selbst hinzudenken.
Der gerechte Eifer über diese Finsternisse/ die mit-
ten in unfern erleuchteten Zeiten noch fortdauern,
möchte uns härtere Ausdrücke eingeben, als die
delicaten Ohren unsers Zeitalters vertragen kön-
nen. Noch eine Probe.
DLL Xl.
C. S. Ulber.

Den unseligen Zustand eines verstockten
Herzens.
I. wie cm vcrstockkcs Herz aussiehk? Cs ver-
achtet alles, was Gott an seiner Seele zu seinem
Vesten thut i ) theils die ordentlichen Mittel -—
H 4 r) theils
 
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