Michaelis Orient. Bibliothek. HOI
A-o/r^. Das Buch wird besonders we-
gen der Dissertationen angeführt, darunter die
(je 8inenübus für den Philologen wichtig ist,
aus der unter andern erhellet, daß die Juden in
China allerdings Puncke in ihren Bibeln haben,
z. Abhandlungen über wichtige Gegenstände der Re-
ligion von I. F. Jakobi. —. Hier hat H.M.
den in der Exegese allzumittelmäßigen Schriftstel-
ler (der nicht einmal das 2 Kor.
5,19. verstünde) zu sehr geschont und —- orthodox
geheuchelt. 4. — cis libcllo ccmcra 6. Ken-
nicocc. —- 5. kkiloso^lliLreHransaciions V^ol.
H. M. zeichnet einige von Swinton erklärte In-
schriften Punischer Münzen aus —- und thut, als
wenn er auch hier Meister wäre. 6. Woobs
Versuch über das Originaigenie des Homers. Dieß
sonst vortrefliche Werk zerrt H. M. herbey, um
unter dem Vorwande etwas von den Sitten dep
Araber auözuzeichnen, den Verfassern der Frank-
furter (am Mayn) Zeitung eins zu versetzen, wel-
che ihn schon so oft gründliche, obgleich bitterschme-
ckende Wahrheiten gesagt haben. kroxcherae m!-
nores — illullrari 2 — „Wo Herr
Dathe unter bekannten Erklärungen zu wählen hat,
da wählt er — glücklich. — Denn meistentheils
wüßte lck) — nicht anders zu wählen« „ — Mit
Rechte empfiehlt Herr Michaelis dieses Werk allen
Liebhabern der Philologie — obgleich mit allzuviel
Complimenten. Wiewohl eben aus diesen Ver-
beugungen und der Unerheblichkeit dec Erinnerun-
gen, die H.M. einigen Dathischen Erklärungen und
Krü>
A-o/r^. Das Buch wird besonders we-
gen der Dissertationen angeführt, darunter die
(je 8inenübus für den Philologen wichtig ist,
aus der unter andern erhellet, daß die Juden in
China allerdings Puncke in ihren Bibeln haben,
z. Abhandlungen über wichtige Gegenstände der Re-
ligion von I. F. Jakobi. —. Hier hat H.M.
den in der Exegese allzumittelmäßigen Schriftstel-
ler (der nicht einmal das 2 Kor.
5,19. verstünde) zu sehr geschont und —- orthodox
geheuchelt. 4. — cis libcllo ccmcra 6. Ken-
nicocc. —- 5. kkiloso^lliLreHransaciions V^ol.
H. M. zeichnet einige von Swinton erklärte In-
schriften Punischer Münzen aus —- und thut, als
wenn er auch hier Meister wäre. 6. Woobs
Versuch über das Originaigenie des Homers. Dieß
sonst vortrefliche Werk zerrt H. M. herbey, um
unter dem Vorwande etwas von den Sitten dep
Araber auözuzeichnen, den Verfassern der Frank-
furter (am Mayn) Zeitung eins zu versetzen, wel-
che ihn schon so oft gründliche, obgleich bitterschme-
ckende Wahrheiten gesagt haben. kroxcherae m!-
nores — illullrari 2 — „Wo Herr
Dathe unter bekannten Erklärungen zu wählen hat,
da wählt er — glücklich. — Denn meistentheils
wüßte lck) — nicht anders zu wählen« „ — Mit
Rechte empfiehlt Herr Michaelis dieses Werk allen
Liebhabern der Philologie — obgleich mit allzuviel
Complimenten. Wiewohl eben aus diesen Ver-
beugungen und der Unerheblichkeit dec Erinnerun-
gen, die H.M. einigen Dathischen Erklärungen und
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