DOI Heft:
Kleinere theologische Schriften
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.22485#0367
Kleinere theologische Schriften. Z4 7
ht:rb Ballenstedt verfertiget hat/ 8p»ecimen rbeolo-
§iae po^ularis, inex^licando loco de dLripruraülLra.
XIV.
en Liebhabern der hebräischen Kritik empfehlen
wir Herr I. F. Eckstadt, Directors des
Gymnasiums zu Eisenach, de monumemi8 genera-
li üimis librorurn edicionis apud veceres ff>eciarim
a^ud Idebraeos.
XV.
§V)on Hamburg haben wir erhalten: ,»Beweis,
daß die Bahrdtische Verdeutschung des
Neuen Testaments keine Ueberseßung/sondern
eine vorsetzliche Verfälschung und frevelhafte
Schänderey der Worte des lebendigen Gottes
sey, aus dem Augenscheine geführt, von Jo-
hann Melchior Göze, Hauptpastor zu St. Cha-
tharinen in Hamburg. Gedruckt und verlegt bey
Harmsen. 177z. in Octav. —- Das schändlich-
ste Pasquill, das je der Geist der Bosheit einem
lutherischen Theologen und einem Hauptpastor ein-
gegeben hat. Jede Zeile zeiget von dem bösen Her-
zen dieses Mannes. —- Wir glauben zur Ehre
unsere Jahrhunderts und zur Ehre der Religion,
daß jeder rechtschaffene Theologe oder Laye, wer er
sey, dem dieses niederträchtige Beschreib vor die Au-
gen kommt, es als einen Schandfleck unsrer gerei-
nigten Kirche verabscheuen wird. Man sieht es
dem Manne zu sehr an, daß er nicht die Sache
GotteSvertheidigen wollte, sondern— die Sache
seines
ht:rb Ballenstedt verfertiget hat/ 8p»ecimen rbeolo-
§iae po^ularis, inex^licando loco de dLripruraülLra.
XIV.
en Liebhabern der hebräischen Kritik empfehlen
wir Herr I. F. Eckstadt, Directors des
Gymnasiums zu Eisenach, de monumemi8 genera-
li üimis librorurn edicionis apud veceres ff>eciarim
a^ud Idebraeos.
XV.
§V)on Hamburg haben wir erhalten: ,»Beweis,
daß die Bahrdtische Verdeutschung des
Neuen Testaments keine Ueberseßung/sondern
eine vorsetzliche Verfälschung und frevelhafte
Schänderey der Worte des lebendigen Gottes
sey, aus dem Augenscheine geführt, von Jo-
hann Melchior Göze, Hauptpastor zu St. Cha-
tharinen in Hamburg. Gedruckt und verlegt bey
Harmsen. 177z. in Octav. —- Das schändlich-
ste Pasquill, das je der Geist der Bosheit einem
lutherischen Theologen und einem Hauptpastor ein-
gegeben hat. Jede Zeile zeiget von dem bösen Her-
zen dieses Mannes. —- Wir glauben zur Ehre
unsere Jahrhunderts und zur Ehre der Religion,
daß jeder rechtschaffene Theologe oder Laye, wer er
sey, dem dieses niederträchtige Beschreib vor die Au-
gen kommt, es als einen Schandfleck unsrer gerei-
nigten Kirche verabscheuen wird. Man sieht es
dem Manne zu sehr an, daß er nicht die Sache
GotteSvertheidigen wollte, sondern— die Sache
seines