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Allgemeine theologische Bibliothek — 1.1774

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https://doi.org/10.11588/diglit.22485#0381
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Nachrichten. ^61
schen. Wir müssen gestehen, daß wir eine ganz an-
dere Wahl getroffen haben würden. Man steht es'deul-
lick, daß die Herren Herausgeber gute fromme Christen-
seelen sind, denen es aber an Geschmack und geschärftem
Urthei-e fehlet, und die dem Aberglauben ein Bißchen
ergeben sind. i. Beyspiele von Leuten, welche
vornemlich gegen ihr herannahendeö Ende, die be-
kehrende, rechtfertigende und tröstende Gnade
Jesu wirkich empfunden haben. Erste Samm-
lung 1771. lg B. 8» Beyspiele sind freylich brauch-
bar zur Beförderung des thätiqcn Christenthums.
Aber die meisten der hier gewählten — leiten auf
ein schwärmerisches Christeuthum 2. Des Gra-
sen von Bünau Gedanken von dem vorge-
gebenen Nutzen, aber wirklich unersetzlichen
Schaden, den feindselige Angriffs aufdie Religion
bringen. 1771. 4 B- 8. z. Das merkwürdige
Ende eines Kindes von vier Jahren in Stockholm,
beschrieben von Comminister Car! Wallin. 1771
1 2 B. in 8> —4» Gottes Gnadenwerk unter
den Heiden. Das erste Stück, ein Tagebuch
von einer Reise an die Grenze Pensylvaniens erst
unter den Christen, hernach unter den Wilden,
die am Gebirge Alegh-geny wohnen, von Car!
Bratty aus dem englischen 177-- 6 B. 8. 5.
Der Gesellschaft pro Fide et Christianismo erstes
Geschenk, oder zärtliche Vorstellung an sichere
Sünder, nebst einer Anweisung für erweckte
Seelen zur Selbstprüfung in ihrem Christenrhu-
me 1772. 6 B- . 8. Es ist eine freye Ueberse-
hung von einem kleinen englischen Tractace: com-,
pMonare^clclres ro rbe LbrilkiLn XVorle! voll from-
mer Tändeleyen. 6. Des Prof, zu Genev Jacob
Vernets Betrachmngen über gute Sitten, Re-
ligion und den öffentlichen Gottesdienst. 1772,
Z 5 8 B.
 
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