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Allgemeine theologische Bibliothek — 2.1774

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https://doi.org/10.11588/diglit.22487#0033
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Oatkil propkerae ^inores. 25
giniensern, und dann überhaupt Obrigkeiten.
„Sie brennen und stecken auch ihre Obrigkeiten an.
Auch die Obrigkeiten lassen sich von dem Strome
fortreißen. Ferner auch ihre Häupter
fallen: in sceiera ruunc: wie oft genug vorkommt.
Endlich sidLnec ekl^ui eos revocerrrä
me. Denn mit heißt freylich auch invo-
care, aber das von Hr. D. übersehene 2N2 zeigt
ja deutlich, daß hier ein anderer Fall ist, wo die
Idee invocare wegfällt. Kenner mögen urtheilen.
V. 8» ^pbraim kimiiis ell placentae nonverkaeF
Das erste Glied ist richtig erklärt, aber nicht gut
übersetzt. Da Hr. D. einmal in den vorigen Ver-
sen die Bilder des Morgenländers beybehalten hak-
te, so mußte es auch hier geschehen.— Gottwill
sagen, er werde, um die Nation zu bessern, die
Masse vermischen und unter das Mehl fremde Zu-
sätze nehmen, — AbcrimzweytenGliede
ist unrichtig. Es heißt eigentlich, wie cs die
fünfte Nebersetzung gicbt: «^05 er o-nc^/oc Treo-av-
eine Art von Kuchen, die in der Asche ge-
backen wurden, und die man, wenn sie auf der
einen Seite gut waren, wenden mußte. „Ephra-
im ist wie ein Aschenkuchen,der nicht gewendet worden
ist»,- Ich habe, will Gott sagen, etwas Gutes
aus ihm machen wollen, aber das Gebäcke ist
verdorben.
v. 9. ?ereZrini vires ejus conlumlerum—
Hr. D. sähe nicht, daß das Bild noch fortgesetzt
wird. Die N2, heißt hier, das substantiöse,
das Beste bey den Kuchen. Eyer, Butter, Ge,
B 5 würze,
 
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